1. NACKTE HAUT (4)


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... Spaß, könnte ich noch Stunden lang machen. Elena hat einen tollen Körper und mir ist nicht ein einziges Mal der Gedanke gekommen, dass sie paar Jahre älter ist als wir. Alles an ihr ist unheimlich knackig, aufregend und interessant.“
    
    Wieder musste mein Bruder herzhaft lachen und kniff dabei genüsslich in Elenas rechte Pobacke.
    
    „Das glaube ich dir gerne, Martin. Und wie ich meinen Großen kenne, sieht er das auch nicht anders. Ich muss ganz ehrlich gestehen, dass ich euch beide so richtig beneide. Am liebsten wäre ich jetzt selber an eurer Stelle und würde Elena nach Herzenslust einbalsamieren.“
    
    Dieser Gedanke gefiel den Jungs allerdings überhaupt nicht und sie protestierten energisch dagegen, dass Bernd ihnen ihre so aufregende und lustvolle Aufgabe abspenstig machen wollte. Mir kam in dem Moment der Gedanke, dass wir ja sicherlich auch an den folgenden Abenden „Ersatzmasseure“ benötigen würden, und weshalb sollte nicht auch mein Bruder in den Genuss kommen, Elena auf diese subtile Weise massieren zu dürfen? Ich hatte nichts dagegen, aber was würde Elena davon halten?
    
    „Okay, Leute, ich schlage vor, dass heute Abend Jens und Martin ihre Aufgabe zu Ende bringen. Sie haben das bisher sehr ordentlich gemacht. Da sie aber sicherlich nicht jeden Abend Zeit haben, müssen wir uns nachher über andere Möglichkeiten unterhalten. Keiner weiß, wann die Krankenschwester wieder gesund sein wird bzw. wir einen Ersatz für sie bekommen, also sollten wir uns entsprechend ...
    ... vorbereiten.“
    
    Bernd, der nach wie vor genießerisch Elenas Hintern befummelte, dachte kurz nach und erklärte sich dann sofort bereit, schon morgen Abend zur Verfügung zu stehen.
    
    „Ich habe noch Frühschicht , kann also abends herkommen, wann immer ihr mich braucht. Was haltet ihr denn überhaupt davon, wenn wir das in Zukunft immer selber machen. Ihr könntet auf den Pflegedienst verzichten und ´ne Menge Kohle sparen. Kann mir vorstellen, dass diese Dienstleistung nicht gerade billig ist.“
    
    Donnerwetter, Bernd ging aber gleich ganz schön in die Vollen! Wollte er jetzt etwa so eine Art Hobby daraus machen, meine Frau täglich nackt zu besichtigen und an allen intimen Stellen abzugreifen? Sicherlich würde das ihm und den beiden Teenagern überaus gut gefallen und natürlich hatte er Recht damit, dass der Pflegedienst sehr teuer war. Aber wie sollte das funktionieren? Bernd arbeitete in Schichten und Jens und Martin hatten noch andere Verpflichtungen, die sie abends in Anspruch nahmen. Ich wusste zum Beispiel vom Handballtraining und von den Proben mit ihrer Schulband.
    
    „Darüber müssten Elena und ich erst mal in Ruhe nachdenken. An sich ist deine Idee nicht schlecht, denn die Pflegetante kostet uns wirklich ´ne Menge Kohle. Aber das wird rein zeitlich gar nicht machbar sein, da ihr ja auch nicht jeden Abend abkömmlich seid.“
    
    Bernd kratzte sich am Hinterkopf, ließ seinen Blick wieder begehrlich über Elenas nackte Kurven gleiten und streichelte andächtig ihre knackig runden ...