1. Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 04


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... zog ihr Kleid hoch, so dass ich ihren weißen Slip sehen konnte. Sie war atemberaubend schön, egal, was sie anhatte, aber dieses frische Kleid und der kecke Slip machten mich irre. Es war zum Auswachsen mit ihr. Wie konnte ein Mensch nur so schön sein?!
    
    Sie zog sich nun sich ihr Kleid über den Kopf. Sie saß einfach da in ihrer weißen Unterwäsche und wartete, bis ich mich ausgezogen und wieder gesetzt hatte, bevor sie ihren BH aufschnappte. Sofort als ich ihre Brüste sah, schwappte eine Welle des Begehrens über mich, und mein Schwanz kurbelte sich hoch. Ich drehte mich noch etwas zur Seite, zu ihr zu, und legte meinen Arm hinten auf die Lehne. Sie hatte ihren BH eine Weile in der Hand gehalten, aber jetzt ließ sie ihn lächelnd auf meine Klamotten auf dem Fußboden fallen.
    
    Ich konnte ihr schwarzes Dreieck durch ihren Slip sehen. Tuyet Brust hob und senkte sich schon sichtbar schneller als normal. Sie hatte ihre Hände in ihrem Schoß und schien zu warten, was wir als nächstes machen würden. Ich langte an ihre Hüften, steckte beide Zeige- und Mittelfinger in den Gummi ihres Schlüpfers und zog ihn runter bis auf die Knie. Sie stieg lachend raus, und so saßen wir uns nackt gegenüber. Genau wie ich hatte sie einen Arm hinten auf der Lehne. Nur eben den anderen.
    
    Ich drückte eines ihrer Knie etwas zur Seite, damit ich ihre Pussy sehen und kurz fühlen konnte, wie feucht sie schon war. Wir küssten uns wieder und knabberten an unseren Gesichtern und Lippen, und sie begann, meine ...
    ... Vorhaut zu bewegen. Im Gegenzug legte ich meine Hand an ihre Möse und spielte mit meiner Mittelfingerkuppe am Eingang. Der dicke klebrige Saft in ihrer Spalte machte das einzige Geräusch weit und breit.
    
    Wir hatten wohl beide die meiste Zeit unsere Augen zu und spielten selbstvergessen mit den Genitalien des jeweils Anderen, und ich musste an Kants „Die Metaphysik der Sitten" denken. Wir atmeten etwas schwerer, stöhnten leise, und ich war glücklich, dass wir uns noch einmal richtig sahen heute. Hier. Wir beide allein. Ab und zu machte ich die Augen auf, um ihren Körper zu bewundern. Sie hatte schöne, längliche Hände, die auch reifer aussahen, als sie waren, genau wie ihr Gesicht.
    
    In der Ferne krähten zwei Hähne; einer war näher am Haus, einer weiter weg. Mein Schwanz zeigte auf sie, während sie ihn drehte, zärtlich zog und drückte. Ihr dabei mit meinem Mittelfinger in ihrer Möse zuzusehen, war wunderschön. Unsere Oberkörper rückten einander näher, und wir lehnten unsere Köpfe noch einmal ein wenig aufeinander zu. Unsere Nasen und Stirnen berührten sich, und wir flüsterten zärtlich, fragend, ob wir jetzt nicht einfach ficken sollten.
    
    Ihren Atem an meinem Hals zu spüren, verursachte mir Gänsehaut und schickte wohlige Schauer meinen Rücken hinunter. Ich hatte meinen Finger aus ihrer Möse genommen und kreiste nun um ihre Klitoris. Meine feuchten Finger liebkosten das unheimlich weiche Fleisch der Innenseiten ihrer Oberschenkel, als sie das einzige Kissen hinter ihren Rücken ...