Das Haus mit blauen Fenstern Pt. 02 Ch. 04
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... auf die Armlehne legte. Sie lehnte sich zurück und öffnete ihre Beine. Ich hatte meinen rechten Fuß immer noch unter meinem linken Oberschenkel und spielte noch ein wenig mit ihrer Möse, während sie nun weiter langen musste, um meinen Schwanz zu streicheln.
Ich konnte so nicht mehr lange sitzen, entknotete meine Beine und rückte näher an sie heran. Mein rechtes Bein kniete auf dem Sofa, während ich mein linkes auf dem Boden von mir nach hinten wegstreckte. Mein Schwanz musste nicht weiter stimuliert werden. Er war so steif wie an dem Nachmittag, als Nguyet ihn letzten November gezeichnet hatte. Wie Tuyet jetzt da saß, mit ihrer weit geöffneten Pussy erinnerte mich gleichfalls an besagtem Nachmittag. Ich rückte näher und hielt meinen Schaft unten fest, um meine Eichel wie einen dicken Pinsel hoch und runter durch Tuyets Spalte zu ziehen.
Eine Weile ging das gut, aber dann konnte ich mich nicht mehr beherrschen. Ich sah ihr ins Gesicht, sie sah mich an und kuckte dann nach unten auf meinen Schwanz. Ich schob meine Eichel langsam in sie. Sie lehnte sich nach hinten auf die Seitenlehne des Sofas, und ich drückte noch ein wenig nach. Mein linke Hand war neben ihrem rechten Ohr auf dem Kissen, das auf der Armlehne lag. Da war nicht sonderlich komfortabel, aber es würde nicht lange dauern bis wir kommen würden.
Es war so still, dass ich meinen Schwanz hören konnte, wie er sich in ihrer Pussy bewegte. Tuyet biss sich auf die Lippen und sah mir ins Gesicht, bevor sie ...
... wieder an sich runterschaute und meinen Schwanz beobachtete, wie er in sie stieß. Sie war heute komplett passiv, und ihr Körper sah wie eine kleine Landschaft aus, die sich rhythmisch bewegte. Es gab weiche und harte Teile, die aber sehr ausgewogen verteilt waren und gut miteinander harmonierten. Und heute Nachmittag verschmolzen sie zu einem; genau, wie wir beide.
Ich dachte ein-, zweimal darüber nach die Stellung zu wechseln, aber das wäre Unsinn gewesen. Wir waren in der Mitte verbunden, und ich fickte sie ja nicht nur, ich konnte auch ihren Körper in seiner vollen Schönheit bewundern. Wir hatten wirklich alles. Ich massierte kurz ihre Brust mit meiner linken Hand, aber dann brauchte ich sie wieder als Stütze, um nicht die Balance zu verlieren. Ihre beiden vorderen Zähne oben bissen auf ihre Unterlippe, während wie nach wie vor an sich runter schaute. Es sah aus, als ob das wehtun musste. Aber, naja, es war nicht für lange. Als ich kam, unterdrückte ich den befreienden Schrei. So still wie es hier war hätte man mich wohl unten im Dorf gehört. Sie schrie aber kurz, schüttelte sich, zitterte und zog ihre Knie näher an ihre Brust.
Ich hielt ihre Beine unter ihren Knien und sah mir selbst konzentriert zu, wie ich meinen Schwanz rauszog. Sofort rollte Sperma ihren Damm hinunter und feuchtete ihr Poloch an. Ihre Möse pumpte wieder, wie Nguyets beim vorletzten Mal. Ich zog Tuyet weiter runter, so dass es bequemer für sie war. Ich schmierte das Sperma über die ganze Mitte ihres ...