1. Ich, die Nichte


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Büros. Vor mir glänzt ein polierter Tisch aus sehr dunklem Holz, muss wohl Mahagoni oder so etwas sein. Eine Designerlampe aus einem Drahtspindel und ein Stifthalter aus gebürstetem Aluminium stehen drauf, sonst ist der Tisch leer. Dahinter prunkt wie ein Thron ein grosser lederner Chefsessel, davor ein S-förmiger Stuhl mit Stoffpolster.
    
    «Setz dich doch kurz!», sagt mein Onkel und weist mich an, auf besagtem Stuhl Platz zu nehmen. Er selbst geht um das Pult herum und lässt sich in seinen protzigen Sessel fallen.
    
    «Nun...», er faltet die Hände auf dem Tisch. «wie hat dir das heute gefallen?»
    
    Ich überlege nicht lange. «Sehr gut!», sage ich und lächle brav.
    
    Er lächelt zurück.
    
    «Vielleicht hast du dich gefragt, weshalb du so ein kurzes Röckchen tragen musstest...», beginnt er.
    
    Ich schlucke. Irgendwie habe ich dieses Thema in den letzten paar Stunden völlig vergessen. Aber ja, es stimmt. Ich habe mich das gefragt. Mein Herz pocht schneller. Auf was will er hinaus. Gebannt fixiere ich ihn.
    
    «Äh... manchmal!», gebe ich zu und erröte.
    
    «Nunja, lass es mich dir zeigen...», spricht er und erhebt sich.
    
    Mein Herzschlag verdoppelt sich. Irritiert sehe ich ihn an, während er näherkommt.
    
    «Steh kurz auf.», beordert er.
    
    Ich tue wie geheissen. Irgendetwas sagt mir, dass ich mich aus dem Staub machen sollte. Doch ich kann nicht. Ich bin gefesselt.
    
    Jetzt ist er hinter mir. Das Kratzen von Metall auf Teppich ertönt. Er hat mir den Stuhl weggezogen.
    
    «Onkel, ...
    ... was...», babble ich verwirrt. Meine Stimme ist ganz heiser und ich verschlucke mich fast vor Nervosität.
    
    «Bück dich nach vorne.» Seine Stimme ist tief und bestimmt.
    
    «Was...», will ich ansetzen, doch ich bemerke, wie mein Körper bereits Folge leistet. Mit den Armen stütze ich mich auf dem Schreibtisch ab. Du schwacher Geist, rüge ich mich verzweifelt.
    
    Dann spüre ich ihn. Er ist direkt hinter mir. Jetzt tut er es. Er legt seine Hand an meine Hüfte. Dann die andere auf die andere Seite. So hält er mich von hinten fest. Ich atme schwer.
    
    «Bitte...!», hauche ich kaum hörbar.
    
    «Entspanne dich.», erklingt seine feste Stimme von hinten.
    
    «Aber...aber... was machst du?», stottere ich verzweifelt.
    
    «Darum werde ich dir auch nichts antun.», beschwichtigt er mich.
    
    «Aber...»
    
    «Shhh», bedeutet er mir und ich verstumme.
    
    Dann rutschen seine Hände nach unten an meinen Po. Ich seufze. Mein Atem geht flach und schnell.
    
    Das kann doch alles nicht wahr sein, denke ich verzweifelt. Was habe ich denn getan, dass ich von allen Männern benutzt werde. Ich dachte, endlich einen gestandenen und ehrbaren Mann in meinem Onkel gefunden zu haben. Nur damit sich jetzt herausstellt, dass er genau die gleichen Absichten hegt wie mein Bruder, Vater und Grossvater! Ich bin machtlos und kann mich nicht dagegen wehren. Ich werde herumgereicht wie ein Gebrauchsobjekt, mit dem man seinen Spass haben kann. Tränen treten in meine Augen.
    
    Eigentlich war ja von Anfang an alles klar. Nur habe ich ...
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