1. Ich, die Nichte


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... Kopf. Ich stehe aber auf ganze Kerle. Ich mag mir gar nicht vorstellen was geschehen würde, wenn ich bei ihm auch nur den Hauch von Interesse zeigen würde. Nein, der bleibt dort wo er ist!»
    
    «Aber er ist doch witzig!», sagt meine Freundin.
    
    «Was denn? Willst du mich jetzt dazu überreden, mit ihm zu schlafen? Wofür?», frage ich und runzle die Stirn.
    
    «Nein, nein, natürlich nicht!», winkt sie ab. Dann bleibt es eine Weile still. Ich schmunzle und suche Augenkontakt.
    
    «Ok, ok, du hast mich! Ich würde ihn gerne vernaschen!»
    
    «Ha!», grinse ich zwicke sie in die Seite.
    
    «Lass!», kläfft sie.
    
    «Hör zu!», sage ich. «Ich denke du brauchst einfach mal einen richtigen Mann, wenn du immer noch auf Weicheier wie Timo stehst!». Ich schaue sie durchdringend an. Sie bleibt ruhig.
    
    «Weisst du wovon ich spreche? Einer, der dich am Nacken packt, an die nächste Wand führt, dir das Höschen zerreisst und seinen harten Schwanz in dein feuchtes Fötzchen schiebt!»
    
    «Shhht!», zischt meine Freundin und blickt sich energisch um.
    
    «Siehst du, das ist dir jetzt peinlich, hm? Dabei ist es das, was jede Frau will. Richtig durchgefickt zu werden, und keine so halbherzigen Sachen!»
    
    «Vanessa!», kreischt meine Freundin entgeistert. Ich schmunzle.
    
    «Na bist du schon geil?», kichere ich und greife ihr zwischen die Beine. Manchmal machen wir das, wenn uns niemand zusieht, zum Spass.
    
    «Vanessa lass!», bellt meine Freundin. Und ich verfalle in einen Kicheranfall. Als wir in den ...
    ... nächsten besser besuchten Flur abbiegen, schauen mich die Leute deshalb dumm an.
    
    «Es ist unglaublich mit dir!», zürnt sie mir während dem Rest des Weges. Ich weiss, dass es ihr sichtbar peinlich ist, wie ich mich verhalte. Und gerade deshalb will mein Kicheranfall nicht aufhören, bis wir im Klassenzimmer angekommen sind.
    
    --
    
    Wieder Zuhause. Onkel hat geantwortet. Ich lese die Zeilen, ziemlich aufgeregt. Und balle dann die Fäuste in Siegerpose. «Yes!», flüstere ich. Das muss ich sofort meiner Mutter erzählen.
    
    Aufgeregt stürze ich nach unten und berichte ihr die guten Neuigkeiten.
    
    «Er hat mich angenommen!», sage ich freudig.
    
    «Ah wie schön. Ich freue mich für dich!», meint meine Mutter.
    
    «Es gibt nur einen kleinen Haken. Aber vielleicht ist es ja auch besonders cool!», hänge ich an.
    
    «Achso, was denn?»
    
    «Naja, seine Bude ist an diesem Tag an einer Art Expo, meint er. Also die stellen da ihren Krams vor für andere Leute an einem Stand.»
    
    «Na, das wird doch bestimmt aufregend!», freut sich meine Mutter.
    
    «Jahh aber...». Ich überlege kurz. «Vielleicht ist es nicht das, was die Schule will. Ich sehe meinen Onkel ja dann nicht wirklich am Arbeitsplatz!»
    
    «Ach was!», winkt meine Mutter ab. «Das geht ganz bestimmt! So genau musst du es doch nicht nehmen. Es geht letztendlich alleine darum, dass du einen Einblick in die Arbeitswelt erhältst. An einer Expo siehst du vielleicht noch viel besser, was denn dein Onkel so macht. Immerhin erzählt er das dort allen ...
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