1. Ich, die Nichte


    Datum: 13.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byJuenLin

    ... muss ich doch festhalten, dass es so viel besser aussieht. Der Teint wird einfach viel ebenmässiger. Andächtig fahre ich mit meinen Händen an meiner Seite hoch.
    
    Als ich das Bad verlasse, stapft gerade mein Bruder todverschlafen und nur in Boxershorts aus seinem Zimmer. Sein Blick bleibt an mir haften.
    
    «Na, wie findest du mich, Bruderherz?», sage ich keck und räkle mich absichtlich ein wenig vor ihm. Langsam schleicht er zu mir hin, völlig wortlos. Als er vor mir stehen bleibt greift er nach meinen Hintern und Brüsten.
    
    «Hey, nicht so ungestüm!», kichere ich. «Ich muss jetzt nämlich sowieso gehen, du niedlicher!», sage ich und gebe ihm ein Küsschen. «Nicht jetzt!», hauche ich noch. Und dann verschwinde ich nach unten und lasse ihn mit seiner anschwellenden Morgenlatte zurück.
    
    --
    
    «Bitte Mama, konzentriere dich auf den Verkehr!», sage ich nervös und beisse meine Zähne zusammen.
    
    «Ist das kürzer geworden über Nacht?», fragt meine Mama missmutig und schielt auf mein Röckchen.
    
    «Offensichtlich nicht!», sage ich.
    
    «Mir scheint es, als wäre...»
    
    «Ja, Mama, ich weiss, dass es sehr kurz ist! Das hasst du mittlerweile bestimmt zehntausend Mal gesagt! Und ich gebe mir Mühe, hoch und heilig versprochen, dass ich mich nicht unartig in Szene setze.»
    
    «Es ist ja schon eigenartig von ihm. Warum will er denn, dass seine Frauen in dem Aufzug präsentieren? Man könnte ja meinen es handle sich um eine Pornomesse!
    
    «Mama!». Ich verdrehe die Augen.
    
    Sie seufzt.
    
    Bald ...
    ... sind wir da. Die Expo findet in einer grossen Messehalle statt. Nun geht es darum, den Stand meines Onkels zu finden. Das ist schnell getan, ein paar sehr freundliche Männer weisen uns den weg. Schon steht er vor uns. Aber keine Spur meines Onkels.
    
    «Hallo, wir sind Katharina und Steffanie!», begrüsst uns eine der angeblichen Mitarbeiterinnen meines Onkels.
    
    «Ehm, freut mich sehr, ich bin Vanessa!», sage ich und lächle angespannt.
    
    Ich stocke als ich sie in Augenschein nehme. Keine von beiden trägt ein Jupe wie ich! Nein, stattdessen spannen sich bei beiden zwei elegante Bleistiftröcke, ebenfalls in weisser Farbe, um ihre Schenkel. Warum? Katharina und Steffanie sind offensichtlich älter als ich. Ich schätze sie auf Mitte 30. Also bin ich die jüngste hier. Vielleicht liegt es am Alter. Dennoch, für den Moment finde ich es überhaupt nicht lustig. Wieder fühle ich mich ausgestellt wie eine Puppe im Schaufenster. War ja klar, dass ich dann der Blickfang Nummer eins sein würde! Und das, obwohl ich doch noch so müde war! Es war doch erst acht Uhr. Wie soll ich denn jetzt bereits mit den gierigen Blicken fertig werden?
    
    «Wie alt bist du denn?», fragt mich Katharina. Katharina mag ich nicht. Ihre Artikulation hat einen russischen Dialekt und ihr Tonfall wirkt leicht verächtlich, hochnäsig und herablassend. Da hilft auch ihr künstliches Interesse an mir nicht gross weiter.
    
    «18.», sage ich kurz angebunden.
    
    Katharina verzieht kurz das Gesicht und säuselt dann weiter. «Oh, ...
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