Ich, die Nichte - Sexgeschichten

Ich, die Nichte

... stand auf, zupft sich die Hosen zurecht und begleitet uns an die Tür.

«Ich sehe schon, du wirst das grossartig machen!» Seine Hand lag sachte auf meinem Rücken. Sie war schön warm.

«Na klar!», sage ich und wippe auf meinen Füssen. Ein kurzer Moment vergeht.

«Willst du dich nicht wieder umziehen?», fragt mein Onkel dann.

Ich erröte «Na klar, sorry!», sage ich nervös und haste davon. Ich Dummchen wäre doch tatsächlich in diesem Aufzug ins Auto gestiegen. Zwei Minuten später stehe ich in meinem ursprünglichen Outfit vor den Beiden und fühle mich gleich viel wohler.

«Also?», stosse ich sie an.

«Gut, dann gehen wir!», stellt meine Mutter fest. «Vielen Dank, dass du meiner Tochter aushilfst!». Wieder folgen die notwendigen Küsschen.

«Tschüss!», sagt ich zu meinem Onkel und will schon die Hand ausstrecken. Doch er zieht mich zu sich hin und küsst mich auf die Wangen. «Jetzt bist du ja auch bereits erwachsen!», meint er.

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Ich schlafe schlecht. Ich bin so nervös! Noch bevor der Wecker klingelt stehe ich auf und marschiere ins Bad. Heute werde ich viel Zeit in mein Aussehen investieren. Immerhin sehen mich so tausende von Leuten. Fast wünsche ich mir, dass ich mich an irgendeinem anderen Ort beworben hätte. In einer Fabrik, als Logistikerin, auf einem Bauernhof. Irgendwo hinter den Kulissen halt. Aber da muss ich jetzt durch!

Das ganze Programm wird wie gewohnt abgespult. Duschen, Haare trocknen, bürsten, Schminke. Nur halt ein wenig ...

... umfangreicher.

Sogar bei der Unterwäsche gebe ich mir Mühe. Obwohl ich mich die ganze Zeit frage, warum, ziehe ich meinen schönsten spitzenverzierten Schlüpfer an. Immerhin könnte es ja sein, dass mir jemand unter den Rock spienzelt. Vanessa! Ich schüttle den Kopf ab meinen eigenen Gedanken. Natürlich, typisch. Nur Vanessa will es auch dem hinterletzten Perversling recht machen!

Dann werfe ich mich in die knappe Garderobe. Das Top sitzt immer noch wie angegossen. Und auch der Rock schmiegt sich schön an meine Hüften. Einen letzten Versuch vollziehe ich und versuche, den Rocksaum so weit wie möglich herunterzuziehen. Aber das störrische Stück Stoff lässt sich nicht auf magische Art und Weise verlängern. Na gut, soll es halt knapp bleiben! Mir doch egal, denke ich trotzig. Ist ja nicht mein Problem, eigentlich.

Eins will ich aber noch versuchen. Ich stelle ein Bein auf die Badewanne, bücke mich ganz weit vor, so dass der Rocksaum möglichst weit nach oben rutscht. Ja, bis hierhin und nicht weiter. Danach würden allerhand frivole Einblicke gewährt. Was heisst, viel Spielraum bleibt mir nicht. Da muss ich wohl ein bisschen vorsichtig sein!

Etwas habe ich noch vergessen, ganz wichtig. Die Strümpfe! Zum Glück habe ich da welche, schön hautfarben und dünn. Man wird fast keinen Unterschied feststellen können. Ich ziehe den Rock nochmal kurz aus und dann die Strümpfe an. Obwohl meine Beine nicht so aussehen, als hätte ich auf der Baustelle kniend Ziegel gemauert wie bei vielen anderen Weibern ...