1. Eingeschneit 02


    Datum: 14.07.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byDimension_Dom

    ... zuckt. Sie lächelt, dann hält sie es endlich fester und massiert es. Am meisten fasziniert mich ihr Gesichtsausdruck, während sie es anschaut: konzentriert, neugierig und sehnsüchtig.
    
    "Darf ich es kosten?", fragt sie und ihr Ton ist nun bei weitem nicht so ironisch wie vorhin.
    
    "Ich bitte darum", antworte ich ihr.
    
    Sie zieht meinen Penis etwas nach unten, damit sie nicht aufstehen muss. Sie leckt gekonnt über meine Eichel. Einmal, zweimal. Dann nimmt sie sie in den Mund, als würde sie an einem Eis am Stiel lutschen. Ihre Zunge bewegt sich dabei pausenlos und ist genauso hyperaktiv wie ihr Mund beim Reden. Ihr Griff wird auch nicht lockerer, sodass sich meine Erregung exponentiell erhöht.
    
    Dies bemerkt sie natürlich und grinst: „Schmeckt gut!"
    
    Dann blickt sie mir lange in die Augen. Ich sehe die lüsterne Flamme in ihr lodern, aber auch Aufmüpfigkeit und Verspieltheit. Schnell bemerkt sie, dass ich noch etwas erwarte. Noch etwas mehr.
    
    „Möchte der Herr vielleicht noch mehr orale Stimulation?", fragt sie.
    
    „Oh ja!", antworte ich.
    
    „Na ja", sagt sie, während sie meinen Stab mit langsamen Bewegungen weitermassiert. „Sieht nett aus, schmecken tut er auch. Vielleicht kann ich ihn noch ein bisschen... Bloß wie?"
    
    Sie sieht mich dabei an, als wäre sie ein unerfahrenes Mädchen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie mich veralbern oder provozieren will. Meine Erregung lässt mir aber keine andere Wahl, als das zu antworten, wonach ich mich in diesem Moment am meisten ...
    ... sehne.
    
    „Nimm ihn tief!", ächze ich.
    
    Sie sieht mir wieder in die Augen, ihr Grinsen wird breiter, als ob sie genau die Antwort bekommen hätte, die sie wollte. Sie richtet sich auf. Auf ihren Knien stehend kann sie meinen Wunsch optimal erfüllen. Die umschlingende Wärme ihres Mundes ist massiver zu spüren. Ihre Zunge tanzt nach wie vor sehr geschickt auf meiner Eichel. Ich möchte noch tiefer, woran mich ihre Hand, die meinen Penis immer noch festhält, vorerst noch hindert. Ich ergreife fest ihr Haar.
    
    „Hände weg! Blas mir einen pur!", befehle ich vorsichtig.
    
    Wieder sieht sie mir prüfend in die Augen, als ob sie aus meinen Pupillen ablesen möchte, wie sie reagieren soll. Nach kurzem Überlegen lässt sie schließlich los und senkt beide Hände. Sofort stoße ich in noch unerreichte Gebiete vor. Jedes Mal ein wenig tiefer. Ich spüre bereits ihren Rachen. So herrlich eng! Abwechselnd streichle ich auch ihre Wangen von innen und erfreue mich am Buckel, den ich ihr so auf ihr Gesicht zeichne. Dann genieße ich wieder ihren Schlund.
    
    Am allermeisten gefällt mir dabei aber ihr Blick. Lust lodert in ihren Augen. Sie glänzen wild, sie leuchten verführerisch. Doch da ist auch etwas anderes, eine Sehnsucht, die ich nicht verstehe -- noch nicht. Meine Neugier wird sofort geweckt, mein Drang zum Forschen. Ich will sie kennenlernen, sie verstehen, ihre Welt entdecken. Fast vergesse ich dabei, welch orale Freuden mir währenddessen zuteilwerden.
    
    Als ob sie meinen gedanklichen Schweif ...
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