1. Hannelore – Eine Gewitternacht


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: bywschsch

    ... du schon nicht ordentlich blasen kannst, zeige wenigstens, ob du anständig wichsen kannst", raunzte er sie an.
    
    In Hannelore gingen viele Gedanken durch den Kopf. Ihre Hand schloss sich um Momos Glied, der diese am Handgelenk in einem gleichmäßigen Rhythmus führte. Als Sam seine Latte zurückzog, bis nur noch seine Eichel in ihrem Mund war, dachte Hanni: lieber lutschen als würgen. Als ihre rechte Hand an Sams Schwanz geführt wurde, begann sie diesen auch zu reiben. Sie ging davon aus, dass das von ihr erwartet würde. Was sie aber am meisten wunderte, war die Tatsache, dass sie die ordinäre Behandlung sexuell erregte. Sie hatte zwar noch keine Erfahrung im Blasen, machte aber anscheinend instinktiv alles richtig. Als Sam ihre Haare freiließ, begann sie auch gleich mit Kopfnicken Sams Schwanz weiter in ihren Mund zu saugen. Was diesen - sie immer noch angrinsend - bemerken ließ:
    
    „Na, geht doch, brauchte nur ein wenig Motivation."
    
    Auch Momo hatte ihr Handgelenk freigegeben, da sie jetzt auch ohne Vorgabe weiter am Wichsen war. Mit der Hand an ihrem Hinterkopf zog er sie jetzt von Sam zu seinem Ständer und meinte: „Dann zeig mal, was du gelernt hast."
    
    Und schon hatte sie seinen Riemen im Mund, bei dem sie gleich weiter lutschte, sowie sie bei Sam aufgehört hatte.
    
    „Hast Recht, Sam, die Schlampe lernt schnell."
    
    Die anderen Beiden hatten weiter Hannis Titten bearbeitet, die Nippel standen weit und erregt wie kleine Schnuller aus ihren Vorhöfen heraus. Eine Hand ...
    ... von Hakan wühlte sich unter ihren Rock, zog den Zwickel ihres Höschens zur Seite und drang mit einem Finger in ihre Möse ein. Als er spürte, wie klitschnass sie war, schob er einen zweiten Finger dazu und fing an, sie zu penetrieren.
    
    Hannis Erregung drängte alle weiteren Gedanken in den Hintergrund. Sie wechselte, wie der Mund an ihren Titten, auch immer wieder die Schwänze. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich nicht vorstellen, jemals so erregt gewesen zu sein, dass sie nur noch befriedigt werden wollte. Auch ihre Tränen waren versiegt und ihr Gesicht zeigte nur noch Erregung.
    
    „Ich glaub die kann jetzt einen anständigen Fick vertragen, die Fotze sabbert wie ein nasser Schwamm", sagte Hakan und zog seine Hand aus Hannis Schritt.
    
    Alle gemeinsam brachten die Männer sie in eine Position auf allen Vieren.
    
    „Ich bin verheiratet, ihr könnt das nicht machen", wimmerte Hanni, als Sam sich vor ihr Gesicht kniete.
    
    „Lutsch weiter und meckere nicht", mit dieser Bemerkung wurde ihr wieder der Mund von Sam gestopft.
    
    Günter und Haken knieten beide links und rechts neben ihr. Einer zog ihren Rock auf den Rücken, einer zog das Höschen in die Kniekehlen, und sie bekam auf jede Backe einen kräftigen Schlag, der die Globen rot zum Leuchten brachten.
    
    „Dann weißt du Ehehure ja, wie das geht, oder fickt dein Alter dich nicht mehr anständig durch?", meinte Haken.
    
    „Sicher hat ihr Alter sie schon lange nicht mehr richtig durchgenommen", grölte Günter, „oder der hat so einen ...
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