Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... dieser Faszination zu entziehen. Gebannt verfolgte ich wieder jede Einzelheit ihrer Bewegungen! Wie in Superzeitlupe bewegten sich die Bilder, kommentiert von einer imaginären Stimme in meinem Gehirn:
„Jetzt richtet sie sich auf... jetzt legt sie ihre Hände in den Schoß... jetzt spreizt sie die Beine unter dem Bademantel ... jetzt fasst sie an den Mantel... jetzt öffnet sie den Gürtel... jetzt zieht sie den Mantel Stück um Stück auseinander... jetzt wird er gleich auseinanderklaffen... gleich... gleich... JEEEETZT!!"
Ich sah zwischen die Schenkel ... ich erblickte das LILA HÖSCHEN!
Mein Schwanz explodierte ohne ihn auch nur einmal berührt zu haben.
*
Das Erste was ich mit bekam, als ich wieder halbwegs einen klaren Gedanken auf die Reihe brachte, war meine Mutter die sich mit sorgenvoller Miene über mich beugte. Wie ein angeschlagener Boxer hing ich schlapp im Fauteuil, alle viere von mir gestreckt. Schwach drangen Mutters Worte zu mir durch:
„Daniel, geht's wieder?" - „Meine Herrn, hattest Du einen Orgasmus, diese Reize waren wohl noch zu viel für Dich. Wie geht es Dir?"
„W u n d e r b a r", war alles was ich momentan hervorbrachte.
*
Ich hatte mir nun ebenfalls meinen Bademantel übergeworfen und wir saßen im Esszimmer bei einer gekühlten Cola. Die Lebensgeister kehrten wieder.
Vorerst hatten wir noch gemeinsam die Spuren meines Ausbruchs entfernt.
„Über zwei Meter weit ..." dachte ich nicht ohne Stolz, selbst Mutter war darüber beeindruckt. ...
... Mutter war es, die mit dem Thema anfing:
„Hast Du schon einmal eine Frau richtig nackt gesehen?"
„In Heften schon und mal in Filmen."
„Und in Wirklichkeit? In eurer Clique sind doch auch Mädchen."
„Ja schon aber die sind alle fix vergeben, für die ist man ein prima Kumpel, aber sonst bemerken sie einen nicht."
„ Na dann ist mir das von vorhin alles klar ..., diese Reizüberflutung war einfach zu viel für Dich."
„Wir müssen es langsam angehen ..." vernahm ich Unglaubliches von Mutters Stimme.
„W i r?", echote ich ungläubig nach: „ Du meinst ... wir könnten das von vorhin ... noch einmal machen?"
„Ich denke schon, aber um einiges behutsamer, sonst wirst Du noch ohnmächtig. Du hast mir einen gehörigen Schrecken eingejagt mit dem Gebrüll und den wilden Verkrampfungen."
Ich schwebte im siebten Himmel. Sie weiter:
„Ich mach uns jetzt einen Kaffee und wenn Du Dich erholt hast, können wir es vielleicht noch einmal versuchen. Du kannst auch mir zusehen ... aber nur zusehen ... nicht berühren!"
„Du MAM, ich glaube ich kriege schon wieder einen Steifen."
„Ehrlich? -- Na dann gibt es jetzt keinen Kaffee für Dich, dafür aber ab unter die Dusche. Du MUSST Dich abkühlen."
„Lasse Dir ruhig Zeit und dusche möglichst kühl", rief sie noch nach.
Die halbstündige Dusche verschaffte mir tatsächlich Linderung, so saßen wir bei der versprochenen Tasse Kaffee und sprachen über all belanglose Dinge. Konzentrieren konnte ich mich nicht, schweiften doch ständig ...