Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... vor, um sich dort zu entfalten.
„Es hat mir gefallen", waren diese Worte.
??!??!!!
„Wie jetzt...", war alles was ich herausbrachte.
„Na, es hat mir sehr gefallen wie Du an Dir...", sie stockte etwas: „ ...eben halt gespielt hast", waren ihre unwahrscheinlichen Worte.
„Echt!?!"
„Du hast es gesehen und es hat Dir gefallen?", sprudelte es aus mir heraus. Wenn es jemanden zerreißen könnte, so hätte es mich jetzt zerrissen.
„Darum habe ich auch meine lila Wäsche hängen gelassen", fuhr sie fort.
„Das war Absicht?"
„Natürlich!"
„Warum?"
„Ich wollte dass Du an mich denkst wenn Du Dich streichelst ..."
„Hast Du?", fragte sie nach.
„Ein paar Mal, einmal sogar ins Höschen ... ich habe es aber gleich ausgewaschen."
„Schlimm?", unsicher fragte ich nun nach.
„Nein ... ich habe es ja so gewollt."
Sie drehte sich um und blickte zu mir hoch. Es war das erste Mal, seit der intimen Wendung unseres Gesprächs, wo wir uns direkt in die Augen sahen. Sie linste auf die Beule, die sich nun unübersehbar in meiner Hose abzeichnete.
„Möchtest Du Dich streicheln?", ihre unfassbare Frage. Ich brachte keinen Ton heraus.
„Darf ich dabei zusehen?", ihre noch unfassbarere Frage.
Immer noch unfähig zu antworten, versuchte ich in ihren Augen zu lesen.
>Ich meine es ernst
„Ich komme gleich, wenn Du willst zieh Dich aus." Damit erhob sie sich und verschwand ins Schlafzimmer und ließ mich mit meinen rettungslos überforderten Gefühlen zurück.
Die ...
... Kleider hatte ich mir praktisch vom Leibe gerissen und hastig in mein Zimmer gefeuert. Nun wartete ich total aufgewühlt, splitterfasernackt mitten im Wohnzimmer. Die aufgestaute Geilheit in mir war gewaltig. Der Schwanz stand steifest von mir ab und war gar nicht mehr zu spüren, fast so als würde er nicht zu mir gehören. Gebannt fixierte ich die Tür. Endlich öffnete sie sich, mein Herz pochte mir bis zum Hals. Meine Mutter erschien, ...wieder fand ich den Vergleich mit einer Göttin angebracht ..., gehüllt in einem weißen flauschigen Bademantel, das Haar offen und bloßen Füßen.
„Bist Du bereit?" hauchte sie kaum hörbar.
Hörte ich da etwa auch eine Unsicherheit heraus? War sie womöglich genauso aufgewühlt wie ich? Sie gab mir eines, von den beiden mitgebrachten Liegetüchern.
„Lege es auf den Fauteuil und setz Dich darauf." Sie wies auf unseren Fernsehstuhl, der etwa drei Meter entfernt stand.
„Ich setze mich hierher in die Sitzecke."
Sie breitete ihr Liegetuch aus, setze sich darauf. Nun saßen wir in einiger Entfernung regungslos gegenüber, keiner rührte sich, wir betrachteten uns bloß. Fast real fühlte ich MAMS wandernde Blicke über meinen Körper gleiten.
„Wie schön dein Körper doch ist ... und wie steif dein Penis ist ..."
Eine Gänsehaut zog über meinen Rücken hoch. Noch immer saßen wir bewegungslos gegenüber und starrten uns an.
„Willst Du auch von mir etwas sehen?"
Meine Nackenhaare sträubten sich, ich konnte nur mehr schwach nicken, unfähig mich ...