Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... enthemmt fingerte und zugleich heftig dabei am Kitzler rubbelte. Ihre Bauchdecke hob und senkte sich in immer kürzer werdenden Intervallen. Plötzliches ruckartiges Aufbäumen ihres Körpers. Ihre Beine klafften weit auseinander und klappten wieder zusammen. Dann wurde MAM von einem intensiven Orgasmus durchgerüttelt.
Mein Schwanz, den ich immer noch in der Hand hielt, fühlte sich auf einmal feuchtwarm an, ich hatte noch einmal abgespritzt.
T A G 5
Am nächsten Morgen weckte mich MAM ziemlich früh. Ich erwachte gänzlich unausgeschlafen. Wir sind gestern zwar jeder gleich ins Bett, nachdem wir die Wohnung halbwegs in Ordnung gebracht hatten, aber auch meine Mutter dürfte nicht viel geschlafen haben, sie sah wie gerädert aus. Beim Frühstück polterte sie los:
„Dir ist schon klar, dass dies aber KEINE ZUKUNFT hat!"
„Wie meinst Du das?", meine anscheinend etwas naive Antwort.
„Na -- DEIN VATER ist mein Lebensgefährte und er wird es auch immer bleiben!" „Wir haben die Zeit die er jetzt fort ist -- dann ist SCHLUSS!"
„Und es bleibt UNSER BEIDER GEHEIMNIS -- ein Leben lang!"
„Verstanden!?" Dabei sah sie mich durchdringend an.
„V E R S T A N D E N!!!"
„Ja Mutter", erwiderte ich eingeschüchtert. WHOW jetzt konnte ich verstehen warum sie in der Firma Abteilungsleiterin war.
„Versprichst Du mir es?", bohrte sie weiter.
„Ja, ich verspreche es Dir -- ehrlich."
Ihre durchdringenden Augen wurden auf einmal weich und sie beugte sich zu mir rüber zu einem ...
... Kuss. Ungeschickt wollte ich mit der Zunge in ihren Mund. Sie zuckte zurück.
„Keine Zungenküsse -- niemals."
Somit waren die Regeln festgelegt
*
Das Gezänk der spielenden Kinder neben mir hörte ich kaum, so sehr war ich mit den gestrigen Erlebnissen beschäftigt. Ich hatte meine Badesachen gepackt und war zum See gefahren. Von der Clique war niemand hier, es war ja auch relativ zeitig. So lag ich alleine auf meiner Decke und hing meinen Gedanken nach.
Meine Göttin beherrschte all mein Sinnen und Trachten. Immer wieder hatte ich das Bild vor Augen, wie meine Mutter sich Selbstbefriedigte. Dass es mit uns keine Zukunft hatte und es ein Geheimnis bleibt, hatte sie mir deutlich zu verstehen gegeben. Dies war mir auch durchaus klar.
Anderseits sagte sie auch, solange Paps fort ist ...! Das hieße, sie wäre unter Umständen nicht abgeneigt, solange, bis Paps wieder nach Hause kommt. Das hieße weiter, solange er jetzt nicht da ist, bin ICH ihr Mann:
„Das ist ja Wahnsinn!", entfuhr es mir.
Meine Mutter möchte möglicherweise weiter mit mir richtigen Sex haben.
„Ich muss sie verwöhnen", entfuhr es mir noch einmal und gedanklich fügte ich hinzu:
Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist.
Diese Sichtweise verlieh mir Flügel. Ich sprang auf, raffte eilig meine Badesachen zusammen und eilte zum Moped. Am Parkplatz begegnete mir ROBSI:
„Nanu? Bist schon wieder weg", fragte er erstaunt.
„Ja -- habe noch was zum Erledigen."
„Kommst noch einmal?", ...