1. Erinnerungen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... schrie er laut weil ich schon mein Moped startete.
    
    „Nein ich glaube nicht mehr!"
    
    *
    
    Bei der Heimfahrt schmiedete ich schon Pläne. Hatte sie nicht erwähnt, sich morgen frei zu nehmen, um im Garten zu arbeiten? Vom Rasenmähen und Heckenschneiden war die Rede, womöglich hat sie gehofft, dass ich ihr dabei helfe, weil ich ja Urlaub hatte. Und wollte sie nicht heute in ihrer Mittagspause von der Tankstelle Treibstoff für den Rasenmäher besorgen? Gerade erreichte ich unser Haus, stellte den Motor ab und schob das Moped in die Garage. Es ist 12:00 und sie ging frühestens um 13:00 in die Mittagspause, überlegte ich weiter. -- Ja, so könnte es klappen. Als erstes brauche ich einen anderen Kanister für den Treibstoff:
    
    „Ei da ist ja einer." Nun ging ich ins Haus um meinen Plan einzufädeln.
    
    Mutter war sprachlos, als ich in der Firma anrief und ihr verkündete, sie solle ihre wohlverdiente Mittagspause ohne Stress genießen, ich würde den Treibstoff besorgen. Ich konnte ihren eigentümlichen Gesichtsausdruck förmlich sehen, den sie immer an den Tag legt, wenn sie etwas total überraschte. Von Natur aus war Mutter eher eine Person die gerne die Fäden in der Hand hält. Deswegen ist sie im Beruf auch erfolgreich.
    
    *
    
    Verschwitzt saß ich im Gartensessel und betrachte voller Stolz mein Werk. Den Rasen gemäht und die Hecke geschnitten. Zugegeben der Grünschnitt musste noch entsorgt und der Rasen um die Steine und den Rändern noch fein ausgeschnitten werden, aber dazu haben wir ja ...
    ... morgen noch Zeit. Da dies nicht mehr allzu viel Arbeit war, bestand vielleicht die Möglichkeit, morgen Nachmittag etwas gemeinsam zu unternehmen. Kino vielleicht.
    
    Nun aber ab in die Dusche, in zwei Stunden kommt Mutter nach Hause.
    
    *
    
    Vom Küchenfenster aus beobachtete ich Mutter, wie sie im Garten herumging und dann vor der geschnitten Hecke stehen blieb. Da war er wieder dieser Gesichtsausdruck der totalen Überraschung.
    
    Leise öffnete ich die Terrassentür und trat hinter sie.
    
    „Hallo MAM..."
    
    Sie fuhr herum:
    
    „ D a n i e l! Wann hast Du das denn gemacht?" Mutter war fassungslos.
    
    „Och, ich dachte mir, Du hast eh so viel um die Ohren, da solltest Du an deinem morgigen freien Tag nicht auch noch schuften müssen."
    
    Sie viel mir um den Hals und überschüttete mich mit unzähligen kleinen Küssen. Als wir uns voneinander lösten, hatten wir beide Tränen in den Augen.
    
    „ MAM? -- Darf ich dich heute berühren?"
    
    „Ja -- du darfst!"
    
    Die ersehnte Antwort.
    
    *
    
    Wieder waren wir in Bademänteln gehüllt im Wohnzimmer. Nur diesmal saß ich in der Sitzgruppe und Mutter stand vor mir. Langsam löste sie den Gürtel und ihr Mantel klaffte auseinander. Diese zum Greifen nahe geballte Weiblichkeit, stürzte meine aufgewühlten Gefühle ins uferlose.
    
    „ Sieh Dir alles genau an", gestattete mir meine Mutter.
    
    Mein Blick begann bei den Brüsten, mit ihren großen dunklen Brustwarzen in deren Zentrum ich aufgerichtete Nippel sehen konnte. Wanderte über den flachen Bauch mit dem ...
«12...141516...19»