Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... nach Innen gezogenen Nabel, hinunter zur rasierten Scham. Jetzt sah ich aus nächster Nähe jedes einzelne Haar. Meine Mutter die meinen Blick verfolgte spreizte etwas ihre Schenkel, damit ich auch den Schlitz sehen konnte. Ich war überwältigt.
„Wie nennst Du das weibliche Geschlechtsteil?", wollte Mutter wissen.
„Scham...", antwortete ich etwas gehemmt.
„Echt? Nur Scham, keine anderen Namen?"
„Doch, Muschi"
„Aha, weißt Du deftigere?"
„ Möse, Fut, Spalte, Schlitz, Fotze...", sprudelte es jetzt aus mir heraus.
„Und welcher Namen gefällt Dir?"
„Möse!"
„Na, dann schau Dir meine Möse ganz genau an."
Sie spreizte die Beine noch mehr und zog ihre Schamlippen auseinander. Der saftige rosa Schlitz öffnete sich unmittelbar vor meinen Augen und ein unbeschreiblich aromatischer Duft stieg mir in die Nase. Ich roch den Mösenduft. Fasziniert von dieser aromatischen Körperöffnung, streckte ich, wie in Trance, meine Zunge heraus und leckte daran.
Zuerst hörte ich Mutter stöhnen, dann aber wich sie einen Schritt zurück und zischte während sie den Mantel schloss:
„Daniel, so war es nicht ausgemacht."
„Entschuldige MAM, aber du bist so unbeschreiblich schön."
Wieder etwas besänftigt, kam sie den Schritt wieder näher und öffnete ihren Mantel erneut:
„Wo möchtest Du mich berühren?"
„Überall", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen.
„Na gut! Was sein muss, muss sein. -- Aber bitte sehr zärtlich", seufzte sie mit gespielter ...
... Ergebenheit, während der Mantel zu Boden fiel.
Ich war wie auf einen anderen Planeten. Erste reale Kontaktaufnahme zu, mir bis Dato noch völlig unberührten Gebieten. Berauscht erforschten meine Hände warme, weiche, weibliche Rundungen. Meine Göttin führte mich an unbekannte erogene Zonen und lehrte mich diese gefühlvoll zu stimulieren. Vorsichtig strich mein Finger über Schamlippen, fühlte die schleimige Feuchte, tippte behutsam auf eine hervorlugende Liebesknospe. Eine Behandlung die meiner Göttin besonders wohl tat, jedoch das Eindringen des Fingers in ihre Spalte verwehrte sie mir.
„Soll ich Dich auch berühren", hauchte sie.
„Komm steh auf", flüsterte sie weiter. Ich konnte sowieso nichts sagen. Sie zog mich an den Händen hoch und wir tauschten die Plätze. Auch mein Mantel viel zu Boden.
Nun saß sie und ich stand nackt vor ihr. Der lüsterne Blick mit dem sie meinen erigierten Schwanz fixierte, bohrte sich mir ins Mark und versetzte meinen erregten Körper noch mehr in Alarmbereitschaft. Sensibilisierte Nerven fühlten wie Hände meine Hüften berührten, wie Hände über mein Becken glitten, wie Hände meinen Schw....
„MAM mir kom...!" brachte ich nur mehr als Warnung heraus.
Zu spät! Der erste Schub klatsche meiner Mutter ins Gesicht, der zweite und dritte über sie hinweg, da sie abgetaucht war. Ich war geschockt. Tief betroffen entschuldigte ich mich bei ihr. Sie aber winkte ab:
„Mein Fehler! Ich hatte nicht bedacht, dass dies ja ein völlig neuer Reiz für Dich ...