Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... Tropfen.
T A G 6
Hey Schlafmütze! Aufstehen die Gartenarbeit ruft" holte Mutter mich aus den Schlaf:
„Komme schon." Ich reckte meine Glieder und war mit einem Satz aus den Federn. Ich, war in Hochstimmung, hatte wunderbar geschlafen und hatte ein Gefühl, Bäume ausreißen zu können. So wie ich war stapfte ich in die Küche:
„Guten Morgen MAM, kann ich bitte heute einen Kakao haben?"
„Sicher. Komm ziehe Dir was an, Nackt wird nicht gefrühstückt."
Später bei Tisch planten wir die noch ausstehende Gartenarbeit. Durch mein gestriges Vorarbeiten war sie nun leicht am Vormittag geschafft.
„Da könnten wir doch ins Kino gehen und nachher zum Italiener", schlug ich freudestrahlend vor.
„Ich weiß nicht recht."
„Geh MAM, Du rackerst eh so viel und heute hättest Du mal frei. Und ich habe gerade Urlaub und auch mal Zeit. Machen wir was zusammen und gehen ins Kino", bettelte ich.
„Na gut, aber etwas Lustiges und ich muss mich vorher noch frisch machen können. Sonst geht gar nichts", willigte sie ein.
„JUHHUU!"
Die Karten wurden für die Vorstellung um 18:00 und ein Tisch beim Italiener um 20:00 reserviert. Der Film war ein Knüller wir haben fast nur gelacht. Na und das Essen beim Italiener, wie immer ein Gedicht. Die laue Sommernacht verleitet uns zu einem Abendspaziergang.
Übermütig hakte sich Mutter bei mir unter und wir spazierten die fast menschenleere Promenade entlang in den Park. Ich fühlte mich erwachsen als wäre MAM meine Frau. Wir schlenderten ...
... zu einer Parkbank und ließen uns darauf nieder. Das Licht der abseits stehenden Laterne erhellte die Parkbank nur sehr spärlich daher konnten wir von dort aus den Sternenhimmel wunderbar beobachteten. So sahen wir die Sternschnuppe.
„Du darfst Dir etwas wünschen, vielleicht geht es in Erfüllung", erklärte mir MAM.
„Ich möchte mit Dir schlafen!", brach es aus mir heraus. So, nun war es draußen, was mich den ganzen Abend schon quälte.
„Ich weiß", kam die unerwartete Antwort.
„Wieso"
„Als Frau spürt man so etwas. Komm, fahren wir nach Hause." Sie hakte sich bei mir unter und wir gingen zurück zum Wagen.
*
Wir waren in meinem Zimmer. Ich lag, wie schon x --mal zuvor, nackt mit erigiertem Schwanz auf der Couch. Nur diesmal war alles anders, total anders. Mutter war bei mir. Sie saß mit gespreizten Beinen mir zugewandt, nackt auf meinen Oberschenkeln. Sie führte meine Hände an ihre Brüste. Weiches, nachgebendes Fleisch kam mir entgegen. Der Aufforderung nachkommend, umrundete ich zärtlich ihre Formen. Mit den Daumen spielte ich zart an den sich immer mehr erhärtenden Warzen.
„Das ist schön", gurrte Mutter.
Aha dachte ich, ich mache es richtig..., ließ die Hände über die Schultern, den Oberarmen, die Taille, den Bauch gleiten. Verweilte kurz beim Nabel um dann wieder hinauf zu den Brüsten zu wandern. Mutter genoss diese Behandlung mit geschlossenen Augen. Ihr Becken wiegte langsam und gleichmäßig auf meinen Oberschenkeln.
Mit den Händen fuhr sie sich ins ...