1. Erinnerungen


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    ... Zusammengeknüllte Papiertaschentücher auf dem Nachtkästchen zeugten von meiner nächtlichen Wichsorgie. Sofort drängte sich das mir im Gedächtnis eingebrannte Bild von gestern wieder vor Augen. Ich war gespannt wie sie sich heute mir gegenüber verhalten würde. Wahrscheinlich war es ihr extrem peinlich, dass ich sie so gesehen hatte. -- Ich werde dann cool reagieren und sagen:
    
    „Das macht doch nichts, so etwas habe ich schon oft gesehen."
    
    Dann werde ich ihr ein paar Komplimente machen, von wegen ...
    
    ... diese Wäsche würde ihr gut stehen ... ... und eine super Figur hast Du ...
    
    Es klopfte!
    
    „Möchtest Du gemeinsam frühstücken oder wieder länger schlafen", hörte ich MAM vor der Tür rufen.
    
    „Komme gleich" rief ich zurück und war im nu hellwach.
    
    Schwungvoll federte ich aus dem Bett, schlupfte in die Klamotten und erschien über den Umweg -- Toilette -- Bad, geschniegelt und gestriegelt, voller Erwartungen am Frühstückstisch.
    
    Die morgendliche Begrüßung war eigentlich wie immer. Ein flüchtiger Kuss auf die Stirn.
    
    „Guten Morgen Daniel, gut geschlafen? Möchtest Du Kaffee?"
    
    „Guten Morgen MAM, Kaffee bitte."
    
    Lauernd beäugte ich jeden ihrer Handgriffe während des Frühstücks. Aber nichts, absolut nichts, was auch nur im Entferntesten auf eine Verlegenheit wegen Gestern hinwies. Eine Stunde später war sie in die Firma gefahren. Ich war wieder allein. Enttäuscht von der >so gar keine Reaktion
    
    Das Telefon läutete, meine Mutter war dran:
    
    „Gut dass ich Dich ...
    ... noch erwische. Von der Zentrale hat sich jemand angekündigt. Leider muss ich heute länger im Betrieb bleiben, wir werden auf ein neues Computerprogramm eingeschult. Da ich nicht weiß wie lange es dauern wird, kann ich womöglich nichts mehr einkaufen. Kannst Du das übernehmen?"
    
    „Na gut -- ich treffe mich zwar nachher mit der Clique, aber wenn's nicht zu allzu viel ist, kann ich es schon organisieren. Sag an."
    
    Schon waren die paar Artikeln notiert...und sie schloss das Gespräch mit den Worten:
    
    „... und einen dicken Kuss für meinen Prinz."
    
    Prinz? Sagte sie Prinz??
    
    Sollte dies, eine versteckte Anspielung auf gestern Abend gewesen sein? Kuss -- Dornröschen?
    
    Schlagartig hatte sich meine Stimmung gehoben. Fast euphorisch suchte ich das Schlafzimmer meiner Eltern auf. Die Betten waren aufgedeckt, eine Eigenart meiner Eltern. Mutters Schrank war mein erklärtes Ziel. Genauer gesagt, ihre Unterwäsche. Wo war sie bloß die lila Wäsche. Auf dem Wäscheständer hing nichts. Im Schrank war sie auch nicht. Ha, vielleicht in der Schmutzwäschetruhe hinter der Türe. Treffer! Da ist sie ja.
    
    Fast andächtig, als handle es sich dabei um Trophäen, nahm ich ehrfürchtig die beiden Teile aus der Truhe. Abermals ließ ich den Stoff durch die Finger gleiten. Wieder schnupperte ich daran.
    
    Diesmal vermeinte ich sogar MAMS Mösenduft zu riechen. Was ja absolut blödsinnig war, wie sollte ich den Geruch einer Möse erkennen, wenn ich noch nie an einer geschnuppert hatte. Jedoch allein die ...
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