Erinnerungen
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
... Vorstellung genügte, dass dieses kleine Stückchen Stoff, vor kurzem noch MAMS Spalte bedeckte, um meine Geilheit von Neuem zu entfachen.
Taschentücher sicherheitshalber bereitgelegt, ich wollte ja keine verräterischen Spuren hinterlassen, dann ließ ich mich auf MAMS Bett fallen um ihr nahe zu sein und verlor mich in jener Fantasiewelt, aus dem Gemisch von Wunsch, Traum und Realität.
*
Als ich abends nach Haus kam, war meine Mutter noch nicht zu Hause. Der Nachmittag war ganz OK gewesen. Wir haben am Badesee den ganzen Nachmittag Beachvolleyball gespielt. Auf dem Heimweg erledigte ich noch schnell die mir aufgetragenen Einkäufe, die ich nun verteilte.
Hunger hatte ich keinen, daher trollte ich mich in mein Zimmer und krallte mir das Buch in dem ich gerade las. Hatte ich schon erwähnt, dass ich gerne lese? Nach zwei Kapiteln meines Romans hörte ich MAMS Wagen in der Einfahrt. Viertel nach 20 Uhr, ganz schön spät geworden dachte ich. Als ich den Schlüssel im Türschloss hörte, legte ich das Buch beiseite und ging ihr entgegen:
„Hay MAM, na das hat ja lange gedauert" und hielt zur Begrüßung das Gesicht hin. Mit flüchtigem Kuss, diesmal wieder auf den Mund erwiderte sie meine Begrüßung.
„Hallo Daniel. War das ein Arbeitstag. Ich bin fix und fertig!"
„Willst erzählen?"
„Später, zuerst muss ich duschen." Sie ging weiter ins Schlafzimmer um sich umzuziehen.
„Soll ich Dir was zum Essen richten?", rief ich ihr hinterher.
„Nein danke haben in der Firma was ...
... gegessen. Hast Du eingekauft?"
„Logo, alles besorgt."
„Mein Prinz!"
Da war sie wieder, die mögliche versteckte Anspielung, wenn ich nur wüsste ob sie eine Bedeutung hatte.
Ich verschwand wieder in mein Zimmer und vergrub mich erneut in meinen Roman, war aber nicht mehr bei der Sache. Nach dem vierten Anlauf, den gleichen Absatz zu lesen, gab ich es auf. Das wird nichts, ich kann mich einfach nicht konzentrieren, der Prinz spukt mir durch den Kopf. So legte ich das Buch zur Seite und verließ das Zimmer.
Meine Mutter fand ich im Wohnzimmer ziemlich steif in der Wohnlandschaft sitzend, wo sie in den tonlos laufenden Fernseher starrte. Nach dem Duschen hatte sie sich umgezogen. Sie hatte eine frische Bluse an und der Geschäftsrock war einer legeren Jogginghose gewichen.
„Na wie war's"
„Schlimm! -- Wir sind den ganzen Tag vor dem Computer gesessen. Du weißt doch, wie ich langes Sitzen hasse. Ich bin total verspannt und der Rücken tut mir weh."
„Arme MAM", mitfühlend strich ich ihr über die Wange.
„Soll ich Dir was bringen, ein Glas Wein vielleicht oder magst Du einen warmen Kakao."
„Nein danke, das ist lieb von Dir, ich will nur Ruhe, nach der Anspannung von heute."
„Aber wenn Du willst, könntest Du mir den Nacken etwas massieren, der ist total verspannt."
„Massieren?", horchte ich auf.
„Ja, aber nur wenn Du wirklich willst."
„Logo!"
Sie setzte sich aufrecht im Türkensitz hin und dirigierte mich um die Sitzecke herum.
Ich stand nun ...