1. Sportumkleide


    Datum: 15.07.2018, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... es. Er nimmt mein getragenes Höschen in die Hand und riecht daran, leckt an meinem Höschen. Genau das hat mein Sohn auch schon getan. Ich der Waschküche hatte ich ihn heimlich dabei beobachtet...
    
    Mit der anderen Hand reibt sich Tobias sein Geschlechtsteil über seiner Hose, immer wieder schaut er um sich.
    
    ‚Dieses kleine Schwein', geht es mir durch den Kopf, aber der Anblick erregt mich auch, noch dazu die Eindrücke aus der sehr geilen Geschichte vorhin und das Erlebte mit meinem Sohn...
    
    Hinzu kommt, dass ich hormongestaut bin, schon lange keinen befriedigenden Sex mehr hatte. Mein Mann ist eine taube Nuss, sagte ich das schon?
    
    Und die Arbeit im Sport mit den erwachsenen Jugendlichen bringt mich sowieso auch immer auf seltsame Gedanken... Bei Mädchen, wie bei den Jungmännern.
    
    Wie weit er wohl noch geht?... jagt es mir jetzt durch den Kopf! Also beobachte ich ihn ein wenig weiter. Genüsslich saugt er an dem kleinen Steg meines Slips, saugt meinen Intimgeruch tief in seine Nase. Und da findet er sicher eine intensive Dosis, meine Scheide saftet seit Tagen, ich bin mitten in meinem Eisprung.
    
    Mit der anderen Hand öffnet er jetzt doch tatsächlich seine Hose. Öffnet den Knopf, den Reißverschluss und greift in seine Hose.
    
    Oh Gott, was macht er nur. Ich werde immer neugieriger, es regt mich auch an, wie weit geht er wohl. Er holt sein Geschlechtsteil aus der Hose.
    
    Poah, was für ein schöner großer Penis springt da aus seiner Hose! Mein Gott, so einen schönen ...
    ... langen dicken harten Penis habe ich nicht oft gesehen. Er umfasst sein Geschlechtsteil, zieht seine Vorhaut ganz zurück, mit der dicken, schleimigen Eichel streicht er über den Steg meines Slips.
    
    Er massiert seine Eichel mit dem Steg meines Slips, Gott, sowas habe ich ja noch nie gesehen! Ich spüre wie in meiner Scham alles heiß nässt. Jetzt wickelt er mein Höschen um sein Geschlechtsteil und beginnt zu masturbieren. Der Anblick erregt mich immer mehr, hätte auch gerne seinen harten Schwanz in der Hand. Spüren, wie er nach mir fehmt, wie die Lust in ihn pumpt, wie er immer härter wird, möchte dazu sein Keuchen hören.
    
    Möchte spüren, wie erste Lustfäden aus seiner Eichel ziehen. Oder seinen Vorhautzipfel in meinen Mund saugen, ihn dort mit der Zunge zurücklutschen und die nasse, nackte Jungeneichel in meinem Mund schmecken. Wie lange ist es her, dass ich die mickrige Nudel meines Mannes in meinem Mund hatte?
    
    Oh meine Güte, ich kann meinen Blick gar nicht abwenden. Erst jetzt merke ich, dass meine Hand unter meine superkurze Radlerhose geglitten ist, durch den Beinausschnitt streichle ich meine Scheide, ohhh, was bin ich feucht, nass, was bin ich geil auf diesen schönen langen, harten Schwanz.
    
    Heftig im Hals pulsend, überwinde ich jetzt einfach meine Scham, gehe in den Umkleideraum.
    
    Der Junge erschrickt, erstarrt vor Scham. Unsere Blicke treffen sich. „Frau Johannsen..." seine Worte ersticken. Langsam, wie in Trance, gehe ich auf ihn zu, sage selbst kein Wort, ziehe ...
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