Sportumkleide
Datum: 15.07.2018,
Kategorien:
Anal
Autor: byTanja31
... mein Höschen von seinem steifen Schwanz weg, schaue auf seinen wunderschönen Penis, mein Gott, was für ein Geschlechtsteil, ich lege meine Hand um sein Teil und beginne es in langen Zügen fest zu wichsen. Mehrmals ziehe ich seine Vorhaut hin und her, das schmatzende Gnatsch-Geräusch macht mich fast wahnsinnig.
Abermals: „Frau Johannsen, ich..."
„Mmmhhh", in umschließe sein Glied ganz fest, bewege meine Hand auf und ab, ganz langsam. Ich spüre seine Gier, seine Lust, spüre die dicken, prall gefüllten Adern auf seinem Schaft, lasse mehrfach meinen Daumen auf der Vorhaut über seine Eichel kreisen, die ersten Lustperlen seiner jugendlichen Erregung quellen jetzt aus seiner Zipfelmütze. Dann halte ich meine andere Hand wiegend unter seinen dicken, spermaprallen Hodensack.
„Mein Gott, Junge, wie viel Samen-Zeugs musst du damit produzieren?" sage ich mehr als dass ich frage, bin irritiert und fassungslos und versuche, seine beiden Eierhoden in einer Hand zu drücken.
Was nicht gelingen kann, sie sind unfassbar dick. Eines seiner enormen Hodeneier kann ich dann doch umfassen und drücke herzhaft zu, wohlwissend, wie schmerzhaft das für ihn sein muss.
‚Mein Gott, welche unfassbare Ausstattung der Junge hat'...Er krümmt sich leicht, stöhnt, sein Atmen wird immer schwerer. Zaghaft traut er sich jetzt an meine Brüste zu greifen, drückt sie, er spürt, dass ich keinen BH trage, er spürt meine harten Brustwarzen, die er jetzt zart, aber bestimmend kneift und zupft.
Er ...
... atmet schwer.
Ein Stich jagt von meinem Busen bis in meine Scheide, zu meinem Kitzler. Er kommt mir immer näher, wird immer mutiger.
„Nimm mich" flüstere ich ihm zu. „Ich will ihn spüren, gib ihn mir Tobias, ... bitte!"
Gierig küsst er mich, dann drückt er mich weg, dreht mich und drückt mich über die Umkleidebank, auf die ich mich jetzt kniee. Seine Hände ziehen meine kurze Sporthose über meinen erregten Arsch, es ist schwierig, denn die Hose ist eng, aber es gelingt ihm.
Was mache ich hier? frage ich mich eine Sekunde, dann spüre ich seine gierigen Blicke auf meinen blanken, nackten Arschbacken. Er zwängt sich von hinten zwischen meine Schenkel, nimmt seinen schönen harten Penis in die Hand, zieht seine Vorhaut ganz zurück, ich spüre seine dicke, glitschige Eichel, wie sie meine Scheide sucht, meine Schamlippen, den Eingang in mein erregtes Paradies.
Dann hat er den richtigen Weg gefunden, ich spüre seine Eichel zwischen meinen Schamlippen, seine Eichel teilt meine Lustlippen, dann dringt er ein,
„Ooohhhhhmmmmhhhh", wie tief er eindringt, hart drückt er ihn immer tiefer in meine Scheide, zieht ihn wieder zurück und wieder rein, seine Hand klatscht auf meinen zarten Arsch. Immer härter nimmt er mich, immer fester stößt er zu. „Mmmhhhh", wie lange habe ich es nicht mehr gespürt, wie ein schöner harter, dicker, langer Schwanz in meine Scheide eindringt, ja wie er mich nimmt, mich richtig ausfüllend fickt, anders kann ich es nicht beschreiben.
Ich verschlinge ...