Sportumkleide - Sexgeschichten

Sportumkleide

... sein Geschlechtsteil mit meiner darbenden, spärlich weißblond behaarten Auster, sauge ihn förmlich ein, heiße und kalte Wellen erfassen mich, immer wieder hält er eine Hand unter meine, im T-Shirt baumelnden Brüste. Wieder klatscht eine Hand auf meinen Arsch.

Ich blicke unter meinem Körper entlang. Meine Titten baumeln im Weg herum. Aber ausschnittweise sehe seinen schönen, harten und glitschigen Schwanz, greife ihn, „mmmhhh", wie die Lust und die jugendliche Gier in seinem Geschlechtsteil pulsiert. Will unter mich nach seinen Hoden greifen, fühlen, wie männlich, wie stark, wie voll sie sind. Sie drücken und quetschen.

Ich zieht er sein Geschlechtsteil aus meiner Scheide heraus, leitet seine dicke Eichel mit der Hand durch meine nassen Schamlippen, von unten bis an meinen Kitzler, „mmmoahhhh", dann hält er seine Eichel an mein empfindliches und doch so gierendes Runzelloch.

Ich bin wie elektrisiert. Will er etwa meinen Darm penetrieren? Ich spüre Panik und unbeherrschte Extase gleichzeitig. Soll ich ihn gewähren lassen???

Zu spät! Er dringt in mich ein, in meinen Arsch, er will seine Sportlehrerin anal ficken! „Aaaaaaiiiiiiiii" geifere ich schrill, egal, ob mich irgendwo irgendjemand hört. Aber ich wehre mich nicht. Im Gegenteil, versuche mein Poloch zu entspannen, es ihm leichter zu machen. Das will ich jetzt haben, er soll meinen Arsch ficken!!! „Ja, Tobi, schieb ihn mir in den Darm, Du machst das fantastisch!!!! A... A... Ahhhhh"

Immer tiefer drückt er ...

... seinen harten und jugendlichen Penis in meine Darmscheide, fickt mich immer wilder, foltert mich immer rücksichtsloser. Ich stelle mir in Gedanken meinen eigenen Sohn vor, Jan. Würde er mich so wollen, ich würde es auch ihn tun lassen...

Wir keuchen beide, stöhnen unsere Lust heraus, ja, ich will seinen Samenerguss, alles aus diesen dicken Jungmänner-Kugeln in mir spüren, will fühlen, am liebsten sehen, wie er sich in mir ergießt, wie er kommt, wie er mich vollspritzt, wieviel er von seinem Begattungssekret in meinen Darm samt...

Ich spüre sein Zucken, meine Hände, meine Fingernägel krallen sich in seine Schultern, ich spüre wie sich sein Schwanz schubweise in meine braune Röhre ergießt, spüre sogar, wie mehrere Samenstrahlen hart gegen meine Mastdarmwand zischen und gleichzeitig erlebe ich den Gipfel der Lust, meinen eigenen, weiblichen Höhepunkt.

„Aaaaahhhjaaaaaaaaa, ich kommmeeee", schreien wir nahezu gemeinsam

Heiß und kalt zuckt es durch meinen gesamten Körper. Ich keuche ich stöhne vor Lust, höre und fühle, wie er mich laut röhrend besamt und abfüllt. Dann sacke ich auf der Umkleide-Bank kniend zusammen, hechele, stöhne.

Tobias zieht sein Geschlechtsteil aus meiner Darm-Auster, verstaut sein zwar schleimendes, sonst aber erstaunlich sauberes Begattungs-Organ unbeholfen in seine Hose.

„Frau Johannsen, ich, ...ich..."

„Alles gut, Tobi, Du bist fantastisch", erwidere ich kraftlos und dumpf in meiner embryonalen Haltung unter mich sprechend.

„Sehen wir ...