1. Mein Weg zum Cuckold 5


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    „Du hast gesagt, dass Thomas mittlerweile ein richtiger Liebhaber seines eigenen Spermas geworden ist. Das kann jede behaupten. Wenn ich bedenke, wie er sich noch vor wenigen Wochen geschüttelt hat, als Bogdan mir sein Sperma aus der Möse gesaugt hat, kann ich das nicht recht glauben.“
    
    „Aber sicher doch“, fiel ihr Siggi ins Wort. „Er ist so scharf drauf, dass er mir Tag und Nacht nachläuft, um mich voll zu spritzen. Er saugt es mir aus allen Löchern.“
    
    „Dann soll er es beweisen. Doch nicht auf die gewöhnliche Tour. Aus deiner Möse ist das ja offensichtlich nichts Besonderes. Also soll er es aus meiner schlürfen. Die Idee gefällt dir doch auch, Bogdan, oder?“
    
    „Wenn du das so willst, will ich es auch“, antwortete Bogdan salomonisch, und Jasmins: „Brav, mein Lieber“, schien ihn glücklich zu machen. Ob es mit mir auch mal so weit kam? Ich wusste nicht, ob ich das herbeiwünschen oder wie der Teufel das Weihwasser fürchten sollte.
    
    „Au ja!“, klatschte Siggi in die Hände. „Es hat mir schon letztes Mal gut gefallen, wie er dich gefickt hat, und wenn ich weiß, dass er dir hinterher seinen Glibber wieder aus der frisch gefüllten Möse leckt, werde ich ganz kribbelig. Normalerweise kann ich ja nicht genau zusehen, weil es meine Möse ist, aus der er sein Zeug saugt. Hmm, ich freu mich drauf. Du doch auch Thomas, oder?“
    
    Einerseits freute ich mich wirklich drauf, denn wie Siggi ganz richtig bemerkt hatte, liebte ich es über alles, ihre von mir vollgesaute Möse auszuschlecken. ...
    ... Andererseits erkannte ich die schiefe Bahn, auf der sich all diese Dinge abspielten. Was kam als Nächstes? Wo sollte das alles hinführen? Doch wer A gesagt hat und B, der darf sich nicht wundern, wenn er bei C und schließlich bei Z landet.
    
    Den Ausschlag für meine Antwort gab letztlich die einfache Überlegung, dass mir quasi keine Wahl blieb. Entweder mit Siggi weitergehen, oder ohne sie auf der Strecke bleiben. Das hatte sie mir in den letzten Tagen überdeutlich klar gemacht. Und bisher war ich ganz zufrieden mit der Entwicklung. Noch nie hatte ich ein sexuell derart erfülltes Leben gehabt.
    
    „Wie sollte ich nicht begeistert sein, wenn ich ein solch geiles Luder wie Jasmin ficken darf. Und vor allem, wenn ich dadurch beweisen kann, wie weit meine Ausbildung zum Spermasklaven bereits gediehen ist.“
    
    Jetzt hatte ich mich endgültig von jedem Stolz meines früheren Lebens verabschiedet. Mein neuer Stolz sollte es sein, meiner Frau ein möglichst guter Spermalecker zu sein, ihr zu Gefallen jegliche Anweisung ohne Fragen auszuführen. Noch immer war mir nicht klar, woher sie geahnt hatte, dass genau das meine Berufung war, dass es mich glücklich machen würde. Ich jedenfalls hatte es nicht gewusst.
    
    „Eine erstklassige Einstellung hat er schon“, stellte Jasmin fest. „Wenn er jetzt seinen Versprechungen noch Taten folgen lässt, begrabe ich meine Skepsis.“
    
    „Keine Bange, ich habe vollstes Vertrauen zu ihm“, stellte sich Siggi hinter mich.
    
    „Gut, dann komm, mein schöner, geiler ...
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