Mein Weg zum Cuckold 5
Datum: 15.03.2018,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Fetisch
Hardcore,
Autor: Bernd30NRW
... durchschaut und nahm Rücksicht auf meine körperliche Unversehrtheit. Sie bremste ein wenig ihren Ritt und so konnte ich mein Hand unbeschadet und dick mit ihrem Saft belegt wieder hervorziehen.
Schon der Geruch machte mich halb wahnsinnig. Ich liebe diesen Duft über alles. Gewisse Rezeptoren in meinem Gehirn springen darauf unmittelbar an und versetzen mich in Ekstase. Jetzt war es vorbei mit der Untätigkeit. Mit aller Macht begann ich, von unten her in Siggis Fotze hineinzustoßen, während ich meine Hand ableckte und kein Tröpfchen ihres Liebesnektars verkommen ließ.
Auch Siggi hatte inzwischen mitbekommen, dass Jasmins Honigtopf überlief, und sie beeilte sich, diese günstige Gelegenheit zu nutzen. Verdammt, seit wann stand Siggi auf Mösensaft? Das ganze bisher festgefügte Leben geriet aus den Fugen. Mösen, Schwänze, Fotzen, Sperma! Darum drehte sich unser Leben seit einigen Wochen. Und noch nie war es mir so gut gegangen.
Zum Glück kam es Jasmin in diesem Moment. Lange hielt ich das nämlich nicht mehr durch. Nicht, dass ich müde wurde, aber den Samen zurückhalten konnte ich nicht mehr. Kaum war Jasmins letzter Jauchzer verhallt, schoss ich mein Sperma tief in ihre Fotze. Da sie das Reiten aufgegeben hatte, schoss die Fontäne an ihren Muttermund.
„Herrlich, wie er zuckt“, lobte mich Jasmin. „Es ist eine ordentliche Menge, das wird ein Festmahl, mein Lieber.“
Kaum hatte ich ausgespritzt, hob Jasmin ihr Becken, rutschte ein wenig nach hinten und platzierte sich ...
... direkt über meinem Gesicht. Erste Tropfen der heißen Sahne erschienen zwischen ihren Schamlippen und begannen, auf mich herabzurinnen. Ohne Zögern hob ich meinen Kopf, streckte die Zunge heraus und fing sie auf. Jetzt befand sich mein Mund genau unter ihrer gefüllten Muschi und Jasmin begann zu pressen. Ah, sie wollte, dass Siggi und ihr Mann zusehen konnten, wie ich mein eigenes Sperma vertilgte. Deshalb senkte sie die Muschi nicht weiter herab. Und richtig, da sah ich rechts und links vier neugierige Augen, die sich nichts entgehen ließen.
Doch jetzt hatte ich keine Muße mehr, an die beiden Zuschauer zu denken. Zu sehr war ich damit beschäftigt, nur ja nichts daneben tropfen zu lassen. Kam es erst noch spärlich geflossen, so löste sich alsbald ein dicker Pfropfen und fiel in meinen Mund. Es war der pure Genuss. Mein Schwanz zuckte erneut, es war wie ein Orgasmus ohne Abspritzen. Mit beiden Händen griff ich nach Jasmins Oberschenkel und zog ihre tropfende Möse auf meinen Mund. In diesem Moment war es mir völlig egal, dass die Spanner nichts mehr sehen konnten. Der Egoismus gewann die Oberhand.
„Ja wirklich, er ist ein prima Spermasklave. Er hat es drauf“, feierte Jasmin meine saubere Arbeit.
„Hab ich dir doch gesagt“, bemerkte Siggi lapidar. „Er lernt so schnell, dass ich fast glaube, wir können ihm schon die nächste Lektion abverlangen. Was denkst du, Jasmin?“
Wie, was? Welche Lektion? Hier ging es um mich, auch wenn die beiden wieder mal so taten, als sei ich ...