1. Mein Weg zum Cuckold 5


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Fetisch Hardcore, Autor: Bernd30NRW

    ... Luft.
    
    „Du hast recht, er ist so weit. Ich staune immer wieder, wie schnell er lernt. Packen wir es also an!“
    
    „Ja, es kommt noch hinzu, dass ich es einfach brauche. Meine Möse zuckt und ich bin heiß wie ein Vulkan, der jeden Moment ausbrechen kann.“
    
    War das meine Siggi, die so sprach? Ich hatte mich immer noch nicht daran gewöhnt.
    
    „Bogdan, bist du bereit?“
    
    Was sollte das jetzt? Was hatte Bogdan damit zu tun?
    
    „Thomas“, wandte Siggi sich an mich, „jetzt musst du stark sein.“
    
    „Ich bin stark, das weißt du“, versicherte ich ihr, wenn auch mit einem mulmigen Gefühl.
    
    „Ja, mein Lieber“, fuhr sie fort, „sonst würde ich dir das nicht zumuten. Die logisch nächste Stufe ist, dass du Fremdsperma aus meiner Möse lutschst. Und heute ist dein großer Tag. Du darfst Bogdans Saft aus mir herauslecken. So lang und ausgiebig, wie du willst. Bis wirklich kein einziges Spermium mehr drin ist.“
    
    Sie tat wirklich so, als sei es für mich erstrebenswert, sie möglichst sauber zu lecken, wenn ein anderer Mann sie vollgesaut hat. Es schüttelte mich, als ich das hörte. All meine Instinkte und Gefühle schrieen „NEIN!“. Ich wollte nicht, dass Bogdan, dieser Kretin sie fickte. Nicht jetzt, nicht hier und nicht irgendwann. Sein Sperma aus einer Möse zu lutschen war kein Problem, damit konnte ich mich sogar anfreunden. Doch dass es Siggis Muschi sein sollte, er also vorher mit ihr bumste, das wollte mir nicht ins Hirn.
    
    „Ich habe einen anderen Vorschlag. Soll er doch Jasmin ficken ...
    ... und ich lecke sein Sperma aus ihrer Möse. Das ist doch genauso gut, oder?“
    
    „Du bist ein Clown“, belehrte mich Siggi. „Willst mir den Spaß verderben und stattdessen die Möse einer anderen Frau leer essen. Wenn du mir noch einmal mit solch einem Vorschlag kommst, hast du mich gesehen. Dann bin ich weg und du kannst dir eine Frau suchen, die bei so einem Blödsinn mitmacht. Viel Spaß dabei!“
    
    „Du solltest ihn bestrafen, ein solches Verhalten ist nicht tolerierbar“, forderte Jasmin.
    
    „Okay, ich habe schon verstanden. Mein Vorschlag findet keine Gnade. Also füge ich mich drein, was bleibt mir auch sonst übrig.“
    
    „Na, das klingt doch schon ganz anders. Zur Belohnung darfst du Bogdans Schwanz anblasen, damit er richtig steif ist, wenn er mich fickt.“
    
    An die ordinäre Sprache, deren sich Siggi neuerdings befleißigte, konnte ich mich immer noch nicht gewöhnen.
    
    Fast mechanisch öffnete ich den Mund, als Bogdan vor mich trat und mir seinen Riemen zwischen die Zähne presste. Obwohl ich es nicht wollte, machte es mich geil, sein Gerät in den Mund zu nehmen und die Flöte zu blasen. Wieder faszinierte mich die schiere Größe seines Prügels. Wenn meiner doch nur auch so exorbitant wäre! Und mit diesem Zauberstab sollte er jetzt meine Frau durchficken. Fast musste ich kotzen. Oder lag das mehr daran, dass seine Eichel hinten im Hals anstieß? Egal, ich musste da durch, manchmal muss Liebe leiden.
    
    „Gut hast du das gemacht“, lobte mich Siggi. „Jetzt schieb ihn mir bitte rein. Gib ...
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