Nackt
Datum: 17.07.2018,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Meteorologen hatten für die nächsten Tage schlechtes Wetter vorhergesagt und mein Mann und ich beschlossen deshalb, uns heute nach Feierabend etwas um unseren kleinen Garten zu kümmern. Natürlich wäre auch er lieber mit mir in die Innenstadt gefahren, aber bei aller Begeisterung über meine noch ungewohnte uneingeschränkte öffentliche Nacktheit wollten wir unser normales Leben auch nicht vernachlässigen. Außerdem ist unser Garten ja auch von der Straße einsehbar, sodass mich nicht nur unsere Nachbarn sondern auch vorbeikommende Passanten bei der Gartenarbeit beobachten konnten. Dass ich dabei nackt sein würde, stand ja außer Frage!
Ich machte also pünktlich Feierabend und fuhr mit der U-Bahn nach Hause. Nach meinen gestrigen Erlebnissen fühlte ich mich allerdings alles andere als wohl, dabei vollständig angezogen zu sein. Ich hatte lediglich meinen Blazer im Büro gelassen, weil es doch wieder ziemlich warm geworden war im Laufe des Tages. Rock, Bluse und Unterwäsche hatte ich allerdings noch an. Also beschloss ich, mich schon mal so weit wie möglich für den Garten fertig zu machen und mich auf der Stelle auszuziehen.
Ich tat dies in der klassischen Striptease-Reihenfolge, bei der - sozusagen als Höhepunkt - die Scham als letztes entblößt wird und entfernte die Kleidung in der Reihenfolge Bluse - Rock - BH - Slip von meinem Körper. Weil die Leute mir äußerst interessiert dabei zusahen, machte es mir richtig Spaß, mich auszuziehen und ich ließ mir deshalb auch etwas Zeit ...
... dazu. So war erst zwei Stationen, bevor ich aussteigen musste, auch meine Muschi völlig entblößt.
Da ich nur eine kleine Handtasche, in der ich allenfalls meinen Slip und eventuell noch meinen BH hätte unterbringen können, bei mir hatte, legte ich meine Kleider über den Arm, bevor ich ausstieg. Auch den weißen Büstenhalter und das weiße Unterhöschen drapierte ich fein säuberlich gut sichtbar auf dem schwarzen Rock. Ich fand, das sah herrlich unanständig aus, wenn die Leute sehen konnten, dass ich ohne weiteres in der Lage gewesen wäre, mich anzuziehen oder mich zumindest am Busen und Unterleib ein wenig zu bedecken, ich aber offensichtlich nicht im Traum daran dachte, dies zu tun und sie stattdessen voller Genugtuung mit dem Anblick meiner nackten Brüste und meiner nackten Scham konfrontierte. So ging ich die paar hundert Meter nach Hause.
Als ich in unsere Straße einbog, lief mir der Nachbar, der in der Wohnung über uns wohnt, über den Weg. Ich war ihm zwar schon einige Male nackt im Haus begegnet, aber noch nie auf der Straße. Entsprechend überrascht war er deshalb wohl auch und ich empfand seine Blicke auf meinen nackten Körper als noch intensiver als sonst. Er betrachtete abwechselnd meinen Busen, meine Muschi und die abgelegte Kleidung über meinem Arm. Nur mühsam brachte er ein „Hallo, Frau…“ über die Lippen. Ich erwiderte seinen Gruß, folgte seinem Blick auf die beiden für ihn interessantesten Partien meines Körpers und erklärte ihm dann lächelnd: „Sie glauben gar ...