1. Das Hochbett


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: 1 auf 1, Autor: Schlumilu

    ... es raus." feuerte ich Vera an und spreizte die Finger in ihrer kochenden Grotte. Vera dankte es mit atemlosen Lustschreien. Sie warf ihren Kopf in den Nacken und forderte atemlos: "Ja, reiß mich auf... Verdammt, stoß die ganze Hand rein. Ich bin so scheiß geil auf dich! Du verdammter Megawichser." Ich konnte es kaum glauben als sich Veras saftiger Schlund bis zum Gelenk über meine Faust stülpte. Noch nie hatte ich das ohne Gleitmittel geschafft, derartig aufgegeilt, hätte ich meine Sahne fast nicht mehr zurückhalten können. Vera stöhnte nicht mehr, sie schrie ihre Lust mit jedem Atemstoß heraus. Ich begann meine Hand in ihrem Fickloch zu drehen und klatschte kräftig auf ihren juckelnden Arsch. Allmählich verlor Vera jegliche Kontrolle. Ihre Beine zitterten und zuckten im pochenden Rhythmus ihrer glühenden Fotze. Immer mehr trug die Welle der Geilheit sie der Ekstase entgegen. Der Geilsaft schien ihr aus allen Poren zu strömen und rann ihr bereits an den prächtigen Schenkeln herab. Ich konnte nicht länger widerstehen und musste meine Zunge hineintauchen. Kurz entschlossen machte ich eine Körperdrehung, legte den ...
    ... Kopf in den Nacken, presste ihn zwischen die weichen Schenkel und umschloss ihre dicke Pflaume mit den Lippen. Vera schrie halb irre vor Lust: "Oh Gott, das .. ist ... ich ... werd ... wahnsinnig!" Hätte Vera meinen Kopf nicht so fest mit ihren heißen Schenkeln umklammert, so hätte ich ihren ekstatischen Bewegungen kaum folgen können. "Nicht nur du, mir geht auch gleich einer ab." dachte ich atemlos. Nochmals drehte sich meine Hand tief in ihrer pulsierenden Grotte. Dabei konnte ich deutlich spüren mit welch grandioser Kraft Veras Fotze mein Handgelenk einschloss. Die Glut ihres Höhepunktes bewundernd, legte ich meine Zunge auf ihre glänzende Pflaume bis sie sanft schwebend in die Realität zurückkehrte. Erst dann zog ich vorsichtig meine Hand zurück, was Vera ein letztes Mal lustvoll aufstöhnen ließ. Dann rollte sie sich auf die Matratze und streckte mir die Hand einladend entgegen. Ich stieg zu Vera auf das Bett und ließ sie in meine Arme gleiten. Wir küssten uns lange, zärtlich und intensiv.
    
    Es wurde noch eine lange aufregende Nacht. Darüber und wie es mit uns weiterging, könnte ich im nächsten Teil erzählen. 
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