1. Miriams neue Liebe


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byDorisAnbetracht

    ... war geschwollen und nass. Miriam stöhnte auf.
    
    „Oh, mein Mädchen hatte wohl schon ihren Spaß?" Und dabei stieß er ihr zwei weitere Finger hinein, die sich fordernd in ihr drehten und spreizten. Miriam öffnete ihre Beine weiter, wollte ihn in sich spüren. Ihr Stöhnen wurde lauter.
    
    „Unartiges Mädchen, komm, setz dich zu Daddy auf den Schoß."
    
    Seine Finger entfernten sich und mit ihren Fingern schob sie die Perlen des Strings, die in ihrer Spalte verharrten, beiseite. Sie waren nass. Ihre Lust war bereit, Gernot zu empfangen, und so glitt sie auf ihn. Ihre Enge umschloss ihn vollkommen und er keuchte kurz auf.
    
    „Langsam, mein Mädchen. Du willst doch ein bisschen mehr haben von Daddy."
    
    Sein Glied schmerzte Miriam ein wenig, aber nachdem sie ihren Unterleib ein paarmal auf und ab bewegt hatte, war da nur noch die ausfüllende Lust. Gernot riss an ihrem String, bis die Perlenkette zerbarst und durch den Druck auf ihre eigene Perle kam Miriam zu ihrem ersten Höhepunkt. Laut schrie sie ihn heraus.
    
    „Oh, mein kleines Mädchen. Das gefällt dir wohl. Aber eigentlich muss ich dich erst bestrafen. Du bist viel zu spät nach Hause gekommen. Daddy gefällt das gar nicht."
    
    Bei jedem Wort stieß er fest zu. Miriam wand sich auf seinem Schoß. Und dabei war Gernot noch nicht einmal komplett in ihr verschwunden. Ihr ganzer Körper prickelte, erwartete etwas, von dem sie noch nicht wusste, was es sein sollte. Gernot griff unter ihr Top und zerriss es mit einem Ruck. Der kühle ...
    ... Nachtwind strich über ihre abstehenden Nippel und machte sie härter, bis es wehtat. Der erfahrene Liebhaber biss leicht in einen hinein und Miriam ergab sich ihrem zweiten Höhepunkt, der seine Männlichkeit massierte.
    
    Während dieses Höhepunktes spürte die junge Frau auf einmal einen Schmerz in ihrer linken Seite, der gemeinsam mit den Hormonen, die durch ihren Körper jagten, kein Ende der Ekstase brachten, sondern diese weiter anstachelten. Immer schneller kreiste ihr Becken, versuchte, mehr von der sie erfüllenden Härte aufzunehmen. Ihr Atem glich dem eines Läufers, schnell und hektisch, ihr Puls raste. Vor ihren Augen erschienen Sterne. Sie glitt ab und verlor das Bewusstsein.
    
    Als Miriam wieder zu sich kam, lag sie auf einem Bett. Gernots Bett. Und sie lag auf dem Bauch, mit geschlossenen Beinen, auf denen Gernot saß. Er massierte ihr liebevoll den Rücken und den Po.
    
    Ein Abebben ihrer Erregung war in weiter Ferne. Auf einmal klatschte es. Sie schrie auf, mehr vor Schreck, denn richtig wehgetan hatte das nicht. Bevor die junge Frau etwas sagen konnte, hatte der väterliche Geliebte ihr weitere Klapse auf ihren Po verabreicht.
    
    „Du weißt doch, Daddy muss dich bestrafen, weil du dich mit Jungs herumgetrieben hast und zu spät bist du auch noch gekommen. Daddy hat versäumt, auf dich aufzupassen."
    
    Miriam schluchzte auf und ihr kamen die Tränen. Vielleicht einfach nur, weil er ihr sagte, was eigentlich ihr Vater hätte sagen müssen, wie er sich hätte verhalten müssen. Aber ...
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