1. Alles wird gut... 03


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... wunderbar lange ausdehnen konnte, ehe ich ihr alles rein spritzte.
    
    Wir lagen noch lange zusammen, ehe wir aufstanden. Das erste Mal an diesem Tag zog sich Kerstin etwas an und rannte nicht nur im Höschen durchs Haus. Ich vermerkte positiv, dass sich Kerstin den Rest des Tages nicht ausschließlich mit mir beschäftigte. Genau wie ich hatte sie trotzdem noch ihre ganz privaten Dinge. Erst spät am Abend saßen wir wieder zusammen. Ich hatte eine Flasche Wein geholt und wir hatten es uns gemütlich gemacht. Ich fand, dass es eine günstige Gelegenheit sei, aus Kerstin herauszubekommen, was gestern zwischen ihr und ihrer Mutter gewesen ist, bevor sie beide zurück ins Schlafzimmer gekommen sind. Ich sagte ihr, dass ihre Mutter unser Liebesspiel plötzlich abgebrochen hat, als sie sie im Treppenhaus gehört hat.
    
    „Du weißt das nicht, Papa? Ich dachte, das war zwischen euch abgesprochen."
    
    „Nichts war abgesprochen, Kerstin. Deine Mutter hat sich plötzlich von mir losgemacht, ist aufgestanden und verschwunden. Sie hat lediglich gesagt, dass sie gleich wiederkommt."
    
    „Scheiße, Papa. Das habe ich nicht gewusst. Ich war bei Corinna und wir wollten uns mit ihrem Mann zusammen eine schöne Nacht machen. Ungefähr eine Stunde, bevor ich nachhause gekommen bin, hat Mama mir eine SMS geschickt, in der sie mich gebeten hat, möglichst schnell nach Hause zu kommen. Sie hat noch hinzugefügt, dass es nichts Schlimmes ist und dass sie mich ganz lieb hat. Ich wusste nicht, was das soll, habe mich ...
    ... aber schweren Herzens von Corinna und ihrem Mann verabschiedet. Ich konnte es mir überhaupt nicht erklären, was Mama wollte. Ihr ward schon im Bett, als ich gekommen bin. Was ihr dort gemacht habt, konnte ich mir denken. Natürlich wollte ich euch nicht stören, um Mama zu sagen, dass ich da bin und sie zu fragen, was sie von mir will und warum ich nachhause kommen sollte. Ich habe geduscht, bin ins Bett und war sauer, dass mir der Abend verdorben war. Fast wäre ich wieder aufgestanden und zurück zu Corinna gefahren. Doch da stand plötzlich Mama im Zimmer. Sie hat sich zu mir aufs Bett gesetzt und ohne Umschweife gesagt, dass ihr gestern und heute über mich gesprochen habt und dass du ihr alles erzählt hast. Jetzt war ich erst Recht sauer. Du hattest mir versprochen, Mama nichts zu sagen. Ich hab wieder angefangen zu heulen. Mama hat mich getröstet und mich gefragt, ob es stimmt, dass ich versucht habe, dich sexuell zu erregen. Ich hab nur genickt. Weiter wollte sie wissen, ob du mich angefasst hast. Wieder habe ich genickt. Und sie wurde noch deutlicher und hat mich gefragt, ob es stimmt, dass ich mit dir ficken will. Ich konnte nicht anders, als ihr auch das zu bestätigen. Dann hat Mama mich gefragt, ob wir alle drei einmal darüber vernünftig reden sollten. Es würde schließlich für alles eine Lösung geben. Doch das wollte ich nicht. Was hätte ich sagen sollen. Mama schaffte es, mich zu beruhigen. Ich hörte auf zu heulen. Sie hat mich gestreichelt, gesagt, dass alles gut ist. ...