1. Alles wird gut... 03


    Datum: 17.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bynicky70

    ... Nach einer Weile, als wir uns nur angeschwiegen hatten, hat mich Mama plötzlich gefragt, ob es von mir wirklich ernst gemeint ist, dass ich mit dir ficken will und ob ich Angst davor hätte, dass sie es erfährt, wenn wir es machen. Ich nickte wieder nur. Da sagte mir Mama, dass sie dir gesagt hat, dass es in meiner und vor allem in deiner Verantwortung liegt, was wir zusammen machen. Sie hätte dir auch gesagt, dass sie es gar nicht wissen will, wenn wir es machen. Doch inzwischen hätte sie ihre Meinung geändert. Sie will alles wissen, was zwischen uns ist, damit es keine Heimlichkeiten gibt. Ein paar Mal hat sie mir noch gesagt, wie lieb sie mich hat und dass sich daran nichts ändern würde, wenn wir zusammen ficken. Ich konnte es nicht glauben, dass Mama so ist, gab ihr einen langen Kuss und sagte ihr, dass ich sie auch sehr, sehr lieb habe. Sie hat mich an sich gedrückt und nur gesagt: „Komm, Kerstin. Wir gehen mal zu deinem Vater. Er wird sich freuen." Ich wusste nicht, wie mir geschah, als sie mich an die Hand genommen hat und mit mir zusammen ins Schlafzimmer gegangen ist. Den Rest kennst du."
    
    „Weiß Mama von dir, dass wir schon zusammen gefickt haben?"
    
    „Ich habe es ihr nicht gesagt. Hast du ihr das gesagt?"
    
    „Nein. Aber ich kann mir sehr gut vorstellen, dass sie so etwas vermutet. Aber das ist jetzt eigentlich auch egal. Es war eine wunderbare Nacht, die uns deine Mutter ermöglicht hat."
    
    „Das stimmt. Dafür werde ich sie auch ewig lieben und ihr dankbar sein. ...
    ... Aber sie hatte ja auch ihren Spaß mit dir."
    
    „Nicht nur mit mir, Kerstin. Schon vergessen?"
    
    „Das war auch unheimlich schön. Damit hat mir Mama auch gezeigt, wie lieb sie mich hat."
    
    Jetzt wusste ich also, wie Eva das geschafft hat. Von der SMS, die sie Kerstin geschickt hatte, hatte ich natürlich nichts mitbekommen. Aber es zeigte mir, dass sie schon einige Stunden diesen Plan hatte, der dann ja auch wunderbar aufgegangen ist.
    
    Kerstin und ich gingen beizeiten ins Bett. Wie ein altes Ehepaar machten wir es uns in unserem Schlafzimmer gemütlich. Wir hatten wunderbaren Sex, probierten verschiedene Dinge aus. Sie war eine ausgesprochen gelehrige Schülerin und wollte immer wieder etwas anderes ausprobieren. Zeit hatten wir dafür genug, und mussten nicht hektisch übereinander herzufallen. Außerdem wussten wir, dass wir fast zwei Wochen miteinander hatten. Darüber, wie es dann werden würde, zerbrachen wir uns nicht den Kopf. Die nächsten Tage verliefen ganz normal. Kerstin ging in die Schule, ich ganz normal zur Arbeit. Jede Nacht hatten wir wunderbaren Sex. Manchmal machten wir es auch ganz schnell noch morgens im Bad unter der Dusche, bevor sie zur Schule ging und ich arbeiten fuhr. Die sexuelle Spannung hielt, jedenfalls bei mir, den ganzen Tag an. Abends saßen wir zusammen, sahen fern, gingen ins Bett und liebten uns.
    
    Natürlich telefonierte ich auch täglich mit Eva. Sie berichtete mir von ihren nächtlichen Amusemants und wollte auch wissen, wie ich mit Kerstin meine ...