1. Celine 7v7


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: bynachtaktiv

    ... auch über den Zeitpunkt der Rückreise informierte. Nach einem letzten Glas Champagner entschuldigte er sich galant und ging zurück auf seine Brücke. Auch Benjamin und ich hielten es nicht mehr lange an Deck aus und gingen hinunter zu unseren Kabinen.
    
    *
    
    Da ich noch nicht wirklich müde genug zum schlafen war, entschied ich mich für ein Bad. Ich hatte mir aus dem kleinen Kühlschrank der Kabine einen Piccolo genommen, der mit einem Glas zusammen auf dem Wannenrand stand. Ich pustete kleine Rauchwölkchen zur Zimmerdecke -- am letzen Tag gönnte ich mir diese kleine Verfehlung -- und schubste mit der freien Hand die kleinen Schaumberge, die zwischen meinen Brüsten trieben, hin und her. Ein Geräusch an der Tür ließ mich aufblicken und ich sah Benjamin, der die Kabinentür leise hinter sich schloß, sich umschaute und dann schnurstracks durch die offene Badezimmertür herein kam. "Dir ist wohl überhaupt nichts heilig?", fragte ich und freute mich innerlich über seinen Besuch. "Nö!", antworte Benjamin frech und stieg aus seinen Bermudas.
    
    Benjamin saß mir gegenüber und lächelte. Er hatte einen Fuß zwischen meine Schenkel geschoben und übte einen angenehm leichten Druck auf meine Möse aus. Ich nippte an meinem Champagner und schaute auf mein Gegenüber. Wie sehr er sich doch in den letzten Tagen gewandelt hatte. Am ersten Tag noch sehr zurückhaltend wenn es etwas intimer wurde, hatte er mir an den darauf folgenden Tagen bereitwillig die Führung überlassen und sich als gelehriger ...
    ... Schüler erwiesen. Heute endlich hatte er die Führung übernommen und wie er das getan hatte, zeugte von seinem Potential. Besonders auf die Idee mit dem Schlammfick wäre ich im Leben nicht gekommen. Und jetzt war er ohne Fragen in meine Kabine gekommen, hatte sich ohne zu zögern zu mir in die Wanne gesetzt und das er vorhatte mich wieder zu nehmen stand ihm förmlich auf die Stirn geschrieben. Ich hatte zwar eine schwache Ahnung davon was er vorhatte, aber ich wollte ihm diesmal nicht entgegen kommen. Ich war auf alles vorbereitet und wollte mich überraschen lassen. Die Art und Weise wie wir uns anschauten hatte etwas von gegenseitigem Belauern. Langsam aber sicher wurde mir die Stille unheimlich, aber ich schwor mir abzuwarten und nicht das kleinste Zeichen von Initiative zu zeigen. Endlich sagte Benjamin: "Ich könnte dich einseifen!?" Still grinste ich in mich hinein. "Ja, das könntest du!" Grinsend zog Benjamin seinen Fuß zwischen meinen Schenkeln weg und kniete sich vor mir. Sein Schwanz stand steif von ihm ab und zeigte drohend auf mich. "Dann knie dich mal hin!", forderte er mich auf und dirigierte mich in die Position in der er mich sehen wollte. Doggystyle -- wie nett, dachte ich und stützte mich mit den Händen am Wannenrand ab. Benjamin schien die halbe Flasche mit der Badelotion über meinem Rücken auszuschütten, jedenfalls kam es mir so vor. Er kniete zwischen meinen Beinen und sein Schwanz drückte gegen meine Möse. Eine angenehmes Gefühl machte sich in meinem Schoß ...
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