1. Levelworld


    Datum: 18.07.2018, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: bynachtaktiv

    ... befand sich Hannah in einem komaähnlichen Trancezustand. Das Wasser sprudelte inzwischen deutlich heftiger, und die Temperatur war um einiges angestiegen. Schweißperlen standen auf Hannahs Stirn und ihr Atem ging schwer. Aber von alledem bekam sie nichts mit. In ihrem Traum schritt sie wieder durch den geheimnisvollen Raum, bis sie vor den Vitrinen zum stehen kam. Plötzlich konnte sie durch die bis vor kurzem schwarzen Scheiben hindurch sehen. In jeder Vitrine befand sich ein einzelner Gegenstand. Und die meisten waren eindeutig Waffen. Viele davon waren Hannah in ihrer Funktion unverständlich, aber sie sah auch Messer, Dolche, sogar ein Schwert lang dort. Auf schwarzem Samt schimmerte es gold und silberfarben. Auch wenn Hannah keine Waffen mochte, von diesem Schwert fühlte sie sich magisch angezogen. Fein ziselierte Gravuren zierten das lange Griffstück und zeugten von hoher Handwerkskunst.
    
    Der Inhalt der nächsten Vitrinen war für Hannah nicht zu deuten. Zumindest auf den ersten Blick nicht. Aber dann erblickte sie etwas, daß ihr ein schallendes Lachen abrang. Angezogen auf einem Torso, der unzweifelhaft weiblichen Ursprungs war, befand sich in dieser Vitrine eine Unterhose. 'Nein, keine wirkliche Unterhose', dachte Hannah, als ihr Lachanfall vorüber war. 'Eher ein sehr raffiniert geschnittenes Hotpants'. Einer inneren Stimme gehorchend öffnete sie die Tür der Glasbox. Als sie den Hotpants das erste Mal berührte, zuckten Hannahs Fingerspitzen zurück, als ob sie einen ...
    ... elektrischen Schlag bekommen hätte. Aber zu verlockend war der Gedanke dieses Teil in den Händen zu halten, und so wagte sie einen zweiten Versuch.
    
    Hannah hatte noch nie ein ähnliches Material in den Händen gehalten. Obwohl es nicht sein konnte, tippte sie auf Metall. Aber Metall, das sich wie schweres Tuch falten und knautschen ließ? Hannah betrachtete den Hotpants von allen Seiten, dann hielt sie ihn sich vor und betrachtete sich im Spiegel der Glastüre.
    
    Automatisch, ohne es wissentlich zu wollen, hob sie ein Bein nach dem anderen und schlüpfte hinein. Zuerst saß das Hotpants sehr flatterig und Hannah mußte es am Bündchen festhalten, damit es ihr nicht bis auf die Knie rutschte. Dann aber schien das Höschen zu schrumpfen, bis es nach wenigen Augenblicken eng anlag und Hannah einen leichten Zug verspürte. Ihre Pobacken waren nun bis zur Hälfte bedeckte und ein leichter Druck preßte sich gegen ihre Vulva. Fasziniert stellte Hannah fest, daß sie noch nicht einmal einen Finger hinter das Bündchen schieben konnte. Ohne sich viele Gedanken darüber zu machen schritt Hannah mit forschem Schritt auf die Vitrine mit dem Schwert zu. Auch diese ließ sich sofort öffnen. Das Schwert wog schwer in ihrer Hand, und als sie es ein paar Mal durch die Luft schwang, spürte sie die Kraft, mit der das ohne Zweifel tödliche Instrument an ihren Handgelenken zerrte. Sie schob das Schwert in die Scheide und schob den breiten Lederriemen über die Schulter. Dann ging sie seltsam beschwingt zu der in ...