1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    ... ich mich immer mehr meiner Rolle anpasste und mich fast schon wohl fühlte. Ich kann wirklich nicht sagen, woran es lag. Ich vermutete, es spielte einfach alles zusammen. Mein Aussehen, das tolle Verhalten von Sabine, die mich oft motivierend anschaute und bestimmt war auch das Flirten mit Lukas ein wichtiger Faktor, weshalb ich mir als Frau richtig gut vorkam. Und natürlich war es unbewusst auch die Angst, aufzufliegen, die mich dazu brachte, meine Rolle perfekt zu spielen – nun so perfekt es eben ging.
    
    Außerdem musste ich feststellen, wie sehr man doch als gutaussehende Frau von allen bewundert und bevorzugt behandelt wird. Vor allem, wenn man einen eher schüchternen Eindruck machte, so wie ich. Ganz egal ob Kellnerinnen, Kellner, Männer oder Frauen, alle waren unwahrscheinlich nett zu mir als Frau oder junge Dame. Es war wirklich toll, so im Mittelpunkt zu stehen.
    
    Vor allem, als noch heraus kam, dass ja mein „Geburtstag“ war (für die Leute um uns herum wurde ich heute übrigens 19 Jahre jung). So kam es, dass noch ein oder zwei Glas Sekt hinzu kamen und ich vollkommen vergaß, dass ich ein Geheimnis zwischen den Beinen hatte. Ich war plötzlich eine Frau und genoss es.
    
    Der Abend neigte sich dem Ende und die beiden Herren holten unsere Jacken von der Garderobe. Sie brachten uns danach ...
    ... zu unserem Wagen, an dem uns unser Fahrer bereits erwartete.
    
    „Dann bis nächsten Samstag“, verabschiedete sich Lukas von mir und gab mir ein Küsschen links, eins rechts auf die Backe. Ich erschauderte dabei. Nicht wegen dem Küsschen, sondern wegen seinen Abschiedsworten.
    
    „Na das ist doch ein super Abend gewesen“, Sabine klang sehr vergnügt, als wir im Auto saßen. Bestimmt auch, weil sie ebenfalls ein Date am kommenden Samstag hatte. Sie hatte sich nämlich von Lukas Vater einladen lassen.
    
    „Pfff… na ich weiß nicht!“, antwortete ich kurz und knapp. „Dass ich mit Lukas ein Date habe… na, diese Nummer hättest du dir sparen können!“
    
    „Komm“, versuchte Sabine zu beschwichtigen, „es wäre ja sonst wohl aufgefallen, wenn eine junge Frau – die Single ist – mit einem gutaussehenden Mann – der Single ist – nicht ausgehen würde. Denk an deine Rolle heute Abend!“
    
    „Ich bin aber keine Frau!“, irgendwie platzte mir der Kragen.
    
    „Reiß dich am Riemen junge Frau!“, fuhr Sabine mich an. „Denk dran, was du ohne mich wärst! Also reg dich ab. Du wirst das am Samstag schon schaffen!“
    
    Ich redete auf dem Rest der Fahrt kein Wort mehr mit Sabine. Meine Gedanken kreisten eigentlich nur noch um den kommenden Samstag und ich hoffte krank zu werden oder mir was zu brechen oder dass es Lukas so ergehen würde. 
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