1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    9) Was bis zu den Ferien geschah
    
    Das für mich wichtigste und emotionalste Ereignis war der Verkauf des Hauses – meines Hauses! Sabine hatte Käufer gefunden und einen wirklich guten Preis herausgehandelt. An einem sonnigen Nachmittag saßen wir zu viert bei einem Notar und unterschrieben den Kaufvertrag. Nun war das Ende meines Lebens in Deutschlands besiegelt. Zwar durften wir noch bis zu den Sommerferien in dem Haus wohnen bleiben, aber dann mussten wir ausziehen.
    
    Alle Möbel, alle Pflanzen, einfach alles wurde mitverkauft. Nur ein paar persönliche Sachen würde ich in die USA mitnehmen. Der Rest würde hier bleiben.
    
    Mich nahm dieser Verkauf sehr mit. Im Büro des Notars musste ich mich sehr beherrschen nicht zu weinen, schließlich wurde das Haus verkauft, in dem ich so viel Spaß hatte, in dem ich mit meinen Eltern glücklich war und in dem ich groß geworden bin. Nun sollte es weg – mit nur einer Unterschrift von mir.
    
    Ich hörte gar nicht richtig zu, was der Notar vorlas, sondern setzte einfach meine Unterschrift dorthin, wo sie hin sollte.
    
    Abends im Bett in meinem rosa Nachthemd und mit Plug im Hintern las ich mir den Vertrag nochmals durch und bekam große Augen. Während ich beim Notar auf „Stand- by“ war, merkte ich nicht, dass er ein paar Sachen aus dem Vertrag vorlas, die ich so eigentlich nicht wollte, nur habe ich sie eben nicht mitbekommen und sie einfach unterschrieben.
    
    Der gesamte Erlös aus dem Verkauf ging an Sabine mit der Begründung, dass ich zu ihr ...
    ... in die USA zog und sie für mich sorgen musste. Das Geld würde für eine Ausbildung und für die ersten Jahre in einem eigenständigen Leben genutzt werden und ich hätte keinen Einfluss darauf. Sabine wäre die Treuhänderin, da ich aufgrund des tragischen Verlusts meiner Eltern psychisch labil wäre – was gar nicht stimmte!
    
    Nun war ich Sabine also vollkommen ausgeliefert. Sie bestimmte nicht nur über mich als Mensch, sondern auch über mein Geld, was zur Folge hatte, dass sie noch mehr über mich bestimmen konnte, denn ohne sie wäre ich auf der Straße gelandet.
    
    Kurz überlegte ich mir, ob ich nicht heimlich zu einem Anwalt gehen und ihm meine Geschichte erzählen sollte. Schnell kam ich von dem Gedanken ab, denn zum einen würde Sabine einen besseren Anwalt finden und zu anderen war meine Geschichte so verrückt, dass sie kein Mensch glauben würde.
    
    Irgendwann, dachte ich, würde meine Zeit kommen und ich könnte mich gegen Sabine wehren.
    
    Der Rest der Zeit bis zu den Ferien ist am einfachsten als Alltag zu bezeichnen. Ich rotierte jeden Morgen und freute mich auf die Wochenenden bzw. Ferien, weil ich keine Lust mehr hatte, mich jeden Tag mit dem Umziehen zu stressen.
    
    Dazu kam noch diese ätzende Diät, die mir Sabine aufs Auge gedrückt hatte. Ich durfte nur noch die Hälfte essen, Süßigkeiten waren vollkommen tabu und dann noch diese Pillen als Nahrungsergänzung, die ich drei Mal am Tag schlucken musste. Es dauerte einige Tage, bis ich mich umgestellt hatte und bis dahin lag ich ...
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