1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    ... an so manchem Abend mit knurrendem Magen im Bett. Aber auch das legte sich.
    
    Immerhin sah ich relativ schnell, wie die Pfunde purzelten – ich fand mich davor nicht zu dick, aber nun sah ich definitiv besser aus! Sabine sah das auch, jedoch hielt sie es nicht für nötig, die Diät abzusetzen. Also hungerte und schluckte ich weiter die Pillen.
    
    Außerdem gab es noch ein paar Nebenwirkungen, ich vermutete es kam von den Pillen. Ich hatte zum einen den Eindruck, dass meine Haut viel weicher wurde. Sie wurde richtig glatt, ich hatte keine Pubertätspickel mehr und auch mein Haarwuchs wurde schwächer. Irgendwann während der Diät, stellte ich fest, dass ich mich nicht mehr jeden Morgen im Gesicht rasieren musste. Der Bartwuchs blieb einfach aus! Das Gleiche passierte mit meiner Brustbehaarung. Auch die Haare an Beinen und Armen wurden viel spärlicher. Nur meine Kopfhaare wuchsen wie Unkraut, zum Friseur durfte ich aber nicht.
    
    Dann hatte ich noch das Gefühl, dass meine Körperform runder wurde. Irgendwie weiblicher und nicht mehr so kantig, wie bei Männern üblich. Wenn ich mich nach dem Duschen vor den Spiegel stellte, hatte ich den Eindruck, dass jeden Tag etwas mehr von meinem markanten männlichen Aussehen verschwand. Natürlich war ich immer noch ein Mann und ich wurde von jedem erkannt, aber irgendwie veränderte ich mich. Einmal hatte ich sogar den Eindruck, dass ich größere Brüste bekam.
    
    Irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass mir mein Körper und meine Sinneswahrnehmung ...
    ... einfach einen Streich spielen würden. Nach dem Motto: Schminke, Kleider, Hausarbeit… kein Wunder, dass es mir so vorkam, als würde ich auch körperlich eine Frau werden.
    
    Nach zwei Wochen Diät und Pillen bekam ich auch noch Halsschmerzen und meine Stimme hörte sich meiner Meinung nach anders an – irgendwie höher oder „piepsiger“. Sabine – ich traute mich, sie zu fragen – meinte, sie höre keinen Unterschied. Auch meine Klassenkameraden waren dieser Meinung, aber auf deren Aussagen gab ich nicht viel.
    
    Ich schob es wieder auf meine Sinneswahrnehmung, wenn niemand einen Unterschied feststellte, dann musste ich mich halt irren.
    
    Aber das waren nicht meine einzigen Sorgen.
    
    Wie Sabine vor ein paar Tagen sagte, gefiel ich ihr in den Dienstmädchenuniformen. Keine Woche später kam ein großes Paket, in dem nochmals drei dieser Uniformen waren. Alle drei waren schwarz. Vermutlich weil Sabine mir keine Freude mit anderen Farben machen wollte.
    
    Ein Kleid unterschied sich von allen anderen. Es hatte nichts von den kurzen, sexy Uniformen, die ich bereits besaß. Es war ein Kleid mit langem Rock und dazu passender langer weißer Schürze, die das ganze Kleid eigentlich von oben bis unten bedeckte.
    
    Außerdem war der Kragen des Kleides meiner Meinung nach länger als die Kragen der anderen Kleider. Wenn ich es anziehen würde, wäre es bestimmt sehr unbequem am Hals, dazu kamen noch Rüschen direkt am Rand des Halsausschnitts, die mit Sicherheit unter meinem Kinn anliegen würden. Ich hoffte ...
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