1. Mein Weg zur Sissy Maid Teil 3


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Transen Fetisch Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: Nylonpaar1896

    ... sitzen durfte und dass aufrecht sitzen ein absolutes Muss ist. Fast schon lustiger Weise ertappte ich mich während der Schulzeit im Unterricht dabei, wie ich ganz aufrecht mit übergeschlagenen Beinen dasaß. Hätten meine Freunde es nicht besser gewusst, hätten sie mich bestimmt für schwul gehalten.
    
    Als wäre das nicht alles genug, musste ich vor ihr auf die Toilette gehen und sie erklärte mir, wie ich richtig auf dem Klo zu sitzen hatte.
    
    Es gab keinen Tag bis zu den Ferien, an dem ich mal Ruhe von diesen Übungen hatte. Manchmal baute Sabine es am Wochenende ein, manchmal musste ich aus heiterem Himmel für sie wieder vorführen, wie ich richtig lief und so weiter.
    
    Etwas Positives hatte dieses ganze Üben allerdings schon. Zum einen konnte ich mich viel einfacher in meiner Uniform und den High Heels bewegen, andererseits brauchte ich nicht so häufig an der Tür stehen und auf ihre Order warten.
    
    So gesehen waren die Übungsaufgaben nicht schlecht für mich. Wobei ich mich so manches Mal fragte, wozu ich neue Tischmanieren brauchte.
    
    Die Antwort sollte ich zu Beginn der Ferien bekommen.
    
    Letztlich machte auch Sabine ihr Versprechen wahr und ich bekam jeden Abend einen Plug eingeführt. Alle paar Tage wurden sie etwas größer. Das heißt, vor allem der Teil, der am Ende direkt an der Rosette war, wurde breiter und es wurde für mich immer schwerer, diese Plugs zu halten.
    
    Am Sonntag vor den Ferien, bekam ich einen so großen Plug, dass ich nicht anders konnte, als mit Hand ...
    ... am Fuß des Plugs aus Sabines Schlafzimmer zu gehen, nachdem sie mir das Teil eingeführt hatte.
    
    Als sie das sah, hatte sie immerhin etwas Erbahmen mit mir. In der folgenden Woche führte sie mir die Plugs in meinem Zimmer ein. Ich hatte da bereits mein Nachtgewand an und brauchte mich nach dem Einführen nur noch hinlegen. Die Nächte wurden deshalb nicht bequemer. Dafür musste ich nicht mehr unschön mit Hand am Plug durch das Haus gehen und konnte mich in Ruhe bettfertig machen – ohne Angst zu haben, der Plug würde beim Zähneputzen herausrutschen.
    
    Außerdem hatte ich mich inzwischen soweit an die Plugs gewöhnt, dass ich ziemlich schnell einschlief und morgens einigermaßen fit aufgewachte.
    
    Im Stillen musste ich Sabine übrigens Recht geben. Die Plugs gingen immer besser hinten hinein. Ich war einerseits weniger verspannt, andererseits hatte sich mein Schließmuskel sehr schnell an das Dehnen gewöhnt und es konnten wesentlich größere Plugs als noch am Anfang ohne Schmerzen eingeführt werden. Das erleichterte mich sehr und ich verschwendete meine Gedanken tagsüber nicht mehr an das Einführen am Abend.
    
    Das Einführen an sich wurde von Sabine sehr professionell durchgeführt. Während sie beim ersten Mal dieses verführerische Negligee an hatte, trug sie nun ihre gewöhnliche Kleidung. In der Regel war es eine dunkle Hose oder Rock, passende Satinbluse und High Heels – sie hätte danach theoretisch an einem Meeting teilnehmen können. Wenn ich mein Zimmer in meinem Babydoll betrat, ...
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