Ein heier Sommertag
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... mit dem Vergleich vom Hengst sich mir entwand und hastig vom Heuboden zu klettern...
Aber dann dachte ich an ihren Brief und dass sie schrieb, sie wolle mich wieder-sehen. Und ich dachte an ihr süßes Gesicht mit den schönen Augen, die so schelmisch blicken konnten. Und an ihren wunderbaren Körper mit den wunderbaren Jungmädchenbrüsten, nicht gerade klein, aber fest und prall mit den herrlichen rosa Brustwarzen. Und an ihre langen, schlanken Beine mit den schönsten Fesseln, die ich je gesehen hatte. Und an ihre wunderbare Muschi, deren rosa Lippen zwischen den seidigen blonden Löckchen sich erwartungsvoll geöffnet hatten, so zart, so fein und rein und so verlockend duftend...
Gisela lachte plötzlich laut auf.
„Jutta, schau mal, er kriegt schon wieder einen Steifen! Der ist ja wohl nicht klein zu kriegen..."
Tatsächlich, der Gedanke an Heidi und die sanfte Massage meiner Hoden zeigte bereits erneute Wirkung und ich war selbst überrascht. denn das hatte ich nicht er-wartet. Und es zog schon wieder in meinen Lenden. Jutta kroch auf Knien neben Gisela und legte ihre Hände sanft um meinen Schwanz. „Sag mal, hast du überhaupt schon mal gesehen, wie die Muschi einer erwachsenen Frau aussieht? Die ist schon ein wenig anders, als du sie von euren Doktorspielen kennst..." Giselas Frage riss mich aus meinen Gedanken.
„Das solltest du wissen, bevor du mit Heidi ins Bett gehst", fuhr sie fort, „denn sonst kannst du manches falsch machen und ihr hättet beide nichts davon... ...
... wie wäre es, wenn du dir mal Juttas Möse genauer anschaust, bevor..."
Sie beendete den Satz nicht, aber wir wussten auch so, was sie meinte, und sie hatte auch Jutta nicht gefragt, aber ohne ein Wort zu sagen, legte sich Jutta ins Gras und spreizte die Schenkel so weit sie konnte. Gisela bedeutete mir, ich solle mich so zwischen ihre Beine legen, damit ich alles genau sehen könne. Sie kniete sich neben uns. Ich musste mich dabei aus bestimmten Gründen etwas auf die Seite legen.
Und dann bekam ich eine praktische Einführung in die Anatomie der weiblichen Geschlechtsorgane, die ich bestimmt nicht vergessen werde. Gisela erklärte die Vulva hoch und runter, die im indischen Tantra auch Yoni genannt wird.
Sie begann damit, die äußeren Schamlippen mit beiden Händen auseinander zu ziehen, um dann auch die inneren Schamlippen zu öffnen, die, wie sie meinte, schon sehr geschwollen seien, weil Jutta bereits völlig erregt und sehr geil sei. Des-wegen sei ihre Muschi auch schon so nass von ihrem Scheidensaft. Sie öffnete Juttas Scheide mit den Fingern und ich blickte direkt hinein in die geheimnisvolle Dunkelheit, von der ich so magisch angezogen wurde und der ein so wunderbarer Duft entströmte...
Ich war schon wieder so irrsinnig heiß und mein Schwanz zuckte wie wild, dass ich mich am liebsten sofort auf Jutta geworfen hätte. Doch Gisela hielt mich zurück und meinte, ich solle lernen, mich zu beherrschen, auch wenn ich noch so gerne schnell zur Sache kommen wolle, so müsse ...