1. Ein heier Sommertag


    Datum: 19.07.2018, Kategorien: Gruppensex Autor: byFelixF

    ... Zauberwort...
    
    Eigentlich waren die beiden mit zwei Männern angereist, aber als ich die erwischte, als sie im Heu rauchten und sie zurechtwies, gab es Streit und fast Handgreiflichkeiten. Wahrscheinlich hatten die beiden sich mit Rauschgift vollgedröhnt und kapierten gar nicht, was sie machten. Mir war das egal, und da ich als Sportler mit meinen deutlich über 190 cm den beiden körperlich überlegen war, endete das Ganze damit, dass sie alle ihre Sachen packten und abfuhren.
    
    Wir waren aber doch erstaunt, als nach einigen Stunden die beiden Frauen in ihrem alten VW-Bus wieder auf dem Hof erschienen und freundlich baten, doch bleiben zu dürfen. Sie hätten ihre Begleiter nach heftigem Zoff einfach am Bahnhof der nächsten Kleinstadt rausgeworfen und beschlossen, den gebuchten Urlaub wie geplant, aber allein zu zweit fortzusetzen, falls sie dürften.
    
    Weil sie sich auch noch für ihre ehemaligen Begleiter entschuldigten, waren wir damit einverstanden, zumal sie erklärten, selbst weder zu rauchen noch Drogen zu nehmen. Als sie dann auch noch anboten, bei der Pflege der Pferde zu helfen, ja sogar auszumisten, gab meine Mutter ihnen sogar das Geld zurück, das sie für die Unterkunft der beiden Männer vorab kassiert hatte.
    
    Kurz und gut, die beiden waren nicht so unsympathisch wie sie zuerst in Beglei-tung der beiden Hippiemänner erschienen waren. Und heute wollten sie zum ersten Mal reiten.
    
    Jutta und Gisela, so hießen die beiden übrigens. Stilgerechte Reitkleidung hatten ...
    ... sie natürlich nicht, das wusste ich, denn sie liefen immer nur in ihren Latzhosen herum und hatten selbst gemachte Mokkasins an, richtige Hippieklamotten, wie wir sagten.
    
    Dabei sahen sie ganz gut aus, hatten für ihr Alter ganz ansehnliche Figuren, soweit man es unter ihren weiten Klamotten vermuten konnte, und hübsche Gesichter. Dass sie beide Nickelbrillen mit runden Gläsern trugen, na ja, das machte sie sogar noch interessanter. Und sie wuschen sich regelmäßig, was wir auch nicht als selbstverständlich betrachteten. Also direkt sympathisch erschienen sie uns.
    
    Nur, dass sie sich mit solchen Typen abgegeben hatten, das gab mir seltsamer-weise doch einen Stich ins Herz.
    
    Ich wachte auf, als mich jemand an der Schulter rüttelte. Als ich die Augen aufschlug, blickte ich direkt in Juttas Augen, die mich durch ihre dicken Brillengläser anlachte. Sie musste sehr kurzsichtig sein, denn ihre Augen wirkten durch die Brille ziemlich kein.
    
    Ihre langen, mittelblonden Haare fielen ihr übers Gesicht und streiften meine Nase.
    
    „He, ich dachte, du wolltest uns heute das Reiten beibringen", sagte sie, „wir haben dich schon gesucht!" Ich richtete mich auf. Neben ihr saß Gisela und hatte Heidis Brief in der Hand. Sie grinste mich an und deutete auf Heidis Photo, welches Jutta in den Händen hielt. Auch ihre Augen wurden sehr verkleinert durch ihre Brille.
    
    „Du hast aber eine ganz süße Freundin", meinte sie und hielt mit das Bild hin. Ich riss es ihr fast aus der Hand.
    
    „Ist das ...
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