Ein heier Sommertag
Datum: 19.07.2018,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byFelixF
... aus ihrer engen Scheide zu ziehen.
„Verzeih mir, Gisela, das wollte ich nicht...", stammelte ich, und meine Gefühle schwankten diffus zwischen nicht gestillter Gier, Enttäuschung, dass schon wieder dicht vor dem Ziel alles vorbei sei und zugeneigter Angst, sie verletzt zu haben...
Aber meine Sorge war wohl unberechtigt, denn sie lächelte mich mit tränenver-schleierten Augen an und atmete tief aus.
„Mein lieber Mann, du hast aber auch einen Riesenschwanz, einen wahrhaft göttlichen Lingam, da muss ich mich erst dran gewöhnen. Aber komm jetzt, fick mich. Fick meine Yoni. Fick mich! Nur etwas vorsichtiger, bitte..."
Meine Erleichterung kannte keine Grenzen...
Mit langsamen, aber nicht so tiefen Stößen begann ich, Gisela zu ficken. Himm-lisch. Endlich am Ziel meiner sehnsüchtigen Wünsche angekommen...
Zuerst hatte ich geglaubt, sofort abspritzen zu müssen, so erregt war ich.
Aber vielleicht war es der Schreck gewesen, als ich schon dachte, sie verletzt zu haben, der mich aus meiner ungestümen Lust herausriss und wieder klar denken ließ. So aber bekam ich bewusst mit, wie Gisela immer mehr den Fick genoss, was auch für mich viel schöner war, denn sie begann zu stöhnen und zu keuchen, und immer wieder sagte sie, wie sehr sie es genoss.
Und ich erst... Ich genoss es ebenfalls, als sei ich im siebten Himmel...
Auch Jutta schien durch unsere Fickerei total erregt zu sein. Jedes Mal, wenn Gisela etwas sagte, antwortete sie mit erregter Stimme und ebenfalls ...
... stöhnend, dass ich Gisela ficken solle, tiefer, schneller, härter... Es war einfach himmlisch!
Sehen konnte ich Jutta nicht, aber hören und fühlen. Sie kniete schräg hinter mir. Mit einer Hand bearbeitete sie Giselas Kitzler, und mit der anderen knetete sie meine Hoden und zog mir den Sack lang.
Es war einfach ein herrliches Gefühl, wie Giselas Scheide sich eng um meinen Schwanz schloss, und als sie dann noch ihre Beine um meinen Hintern schlang und mich in sich presste, plötzlich aufschrie und dann zitternd sich verkrampfte, explodierte auch ich.
In gewaltigen Schüben entlud ich mich in Giselas Scheide, die meinen zuckenden Schwanz wie ein heißer Schraubstock umklammerte.
Minutenlang blieben wir so liegen, innig umschlungen, bis Giselas Zuckungen abgeklungen waren und sie wieder begann, normal zu atmen. Erst dann bemerkte ich, dass Juttas Hände immer noch meinen Sack umfassten und sanft meine Eier massierten. Auch ich war wohl geistig für eine Weile weggetreten.
„Welch ein wunderbarer Fick!", sagte Jutta, als sie wohl bemerkte, dass wir wieder bei Besinnung waren, und ich mich auf den Händen abstützte, „wie beneide ich dich darum, Gisela..."
Sie ließ endlich meinen Sack los und warf sich neben ihre Freundin, um sie leidenschaftlich zu küssen und ihre Brüste zu streicheln, deren Brustwarzen noch steifer und strammer als zuvor aus ihren schrumpligen Höfen ragten. Sie schien ihre Freundin ja wirklich sehr gern zu haben.
Ich kam mir dabei schon fast überflüssig ...