1. Marie 12 Der Geburtstag 2. Teil


    Datum: 15.03.2018, Kategorien: CMNF Autor: Anonym

    ... die neue alte Position Maries. „Genau da gehört sie hin! Auf dem Rücken liegend, frei zugängig von jedem zu jeder Zeit und von allen Seiten. Wir haben von den Sesseln aus alles im Griff!“
    
    „Im wahrsten Sinne des Wortes.“, pflichtete ihm Dennis bei.
    
    Marie streckte sich erst einmal auf der Matratze aus. Im Großen und Ganzen recht bequem, befand sie.
    
    Doch Thomas schob schon wieder ihre Beine auseinander. Eh sie sich versah, steckte er schon mit voller Größe in ihr drin. Matthias bezog hinter ihm Stellung, um sofort übernehmen zu können, wenn Thomas fertig wäre, genau so, wie es sich Marie vorgestellt hatte. Die Brüste hatten ebenfalls Liebhaber zum Verwöhnen gefunden.
    
    Marie schloss schnell die Augen. Der Alkohol und die Reize der Jungen auf und in ihren Körper versetzten sie allmählich in eine Art Trance. In der nächsten knappen Stunde hatte sie nur wenige lichte Momente. Es lag eigentlich ständig irgendeiner zwischen ihren Schenkeln. Unabhängig davon wurden ihre Brüste ununterbrochen geknetet, geleckt und die Nippel gesaugt. In Maries Kopf brandete eine Welle der Wollust nach der anderen an die Schädeldecke. Sie befand sich in einer Art Dauerrausch. Längst hatte sie die Übersicht verloren, wer sich da gerade in ihr bewegte. Nur Dennis erkannte sie zweifelsfrei an seiner fast schon brutalen Art, sie zu ficken. Aber eigentlich interessierte sie das auch überhaupt nicht mehr. Sie wünschte sich nur eins, dieser Zustand möge niemals aufhören. Sie konnte die junge ...
    ... Heldin ihres Buches jetzt verstehen.
    
    Als gerade wieder einmal Jörg an ihrem Ohr stöhnte, wurde ihr Geist vor Hunger wieder etwas klarer. Sie flüsterte sie: „Du Jörg, ich würde gern was essen und trinken.“
    
    Dennis hatte ihre leisen Worte dennoch gehört. „Keine Sorge meine Liebe, in zehn Minuten kommt der Pizzamann. Für dich hab ich Schinken-Salami bestellt, recht so?“
    
    Maries Antwort ging in Jörgs Keuchen unter. Doch bei ihr war im Gehirn die Nüchternheit fast wieder zurückgekehrt.
    
    In ihrem euphorischen Zustand verzichtete Marie darauf, sich das Shirt wieder überzuziehen. Die Jungs komplettierten mit ihren ebenfalls fast hüllenlosen Körpern das bewegte Stillleben.
    
    Die Klingel rasselte laut. „Aaah, die Pizza!“
    
    Übermütig meldete sich Marie: „Soll ich aufmachen?“
    
    „So, wie du bist? Ach was, das traust du dich doch eh nicht!“ schwadronierte Dennis. „Stimmt, da ist sie viel zu schüchtern für!“ stichelte Jörg weiter.
    
    „Pah, ihr habt doch keine Ahnung!“ Flugs erhob sich Marie und rannte zur Tür. „Ich ko-homme … Mome-hent!“
    
    Sie riss die Tür auf. Dem Pizzaboten fiel beinahe der Styroporkasten aus den Händen. Marie schlug die Hand vor den Mund. „Oliver? … Du?“
    
    „Ma … Marie?“ Seine Augen wanderten auf dem sich vor ihm präsentierenden Körper auf und ab. „Wie? … was machst … und warum … äh, du nichts an?“
    
    Wie aus dem Boden gewachsen stand plötzlich der ebenfalls hüllenlose Jörg mit der Hand vor seinem Gemächt hinter ihr. „Los komm rein, die Pizza wird sonst ...
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