Auf der Walz
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... gemeinsames Schlafzimmer. Auch zum Schlafen.
Dann kamen wir in den Benin.
Hier landeten wir in einem Dorf, in dem wir mithalfen, die Schule wieder aufzubauen.
Vorher hatten wir einige kleinere Unterbrechungen, wo wir ein paar Hütten deckten, die anderen hatten die Hütte gebaut und waren beim Bau der weiteren Hütten, aber lange aufgehalten hatten wir uns nicht. Doch nun kam das Schulprojekt.
Die Schule war in einem Sturm zusammengestürzt. Die Einwohner sagten, dass es bald Regenzeit sei, und sie zu wenig Hilfe hätten, um die Schule fertigzustellen.
So halfen wir mit.
Wir bekamen eine kleine Hütte, in der wir während der Zeit wohnten.
Seit Dakar schliefen wir regelmäßig miteinander, oder lagen nur in den Armen des anderen.
Gottseidank hatten wir in Dakar genügend Moskitonetze gekauft.
Wir hatten also beim Schulbau geholfen und waren noch vor dem Beginn der Regenzeit fertig geworden, als die Frauen des Dorfes noch eine Bitte hatten.
Bei dem Sturm war auch das Geburtshaus zerstört worden, und wir hätten eine so schöne Schule gebaut, ob wir bei diesem Haus nicht auch helfen könnten.
Die eine Frau, die uns um die Hilfe bat, hatte ihre Hände unter ihrem dicken Bauch gelegt.
Bine pikste mich, obwohl ich schon beschlossen hatte, zu helfen.
So bauten wir dem Dorf auch ein Geburtshaus.
Wir waren fast fertig, als mir Bine sagte, dass in diesem Sturm glücklicherweise keine weiteren Häuser zerstört worden waren.
Es war wohl nur ein alter Baum ...
... umgestürzt, und dieser hatte die Schule, und einen weiteren Baum umgerissenen, der das Geburtshaus zerstörte.
Nach dem Abschluss der Arbeiten an dem Geburtshaus wurde dann noch ein Fest gefeiert, und hier erlebten wir unsere Überraschung.
Wir waren die Hauptpersonen, denn wir hätten das Haus gebaut, und, als Hauptpersonen, so sagte und das unser lokaler Dolmetscher, müssten wir das Haus nun einweihen.
Da Bine nicht schwanger sei, müssten wir auf dem Stein vor dem Haus, vor aller Augen, ein Baby machen.
Wir sahen und an. Ein Baby machen? Vor den Augen der anderen?
Eine Frau kam zu Bine und flüsterte mit dieser. Diese Frau konnte das französisch, das Bine konnte, verstehen, und sich mit ihr verständlich machen.
Bine sah einmal zu mir und fragte etwas, dann lachte sie auf und sagte der Frau noch etwas, bevor sie wieder zu mir kam.
"Brüderchen, entweder, wir zeigen dem Dorf, was wir können, oder du musst die fünf Mädchen, die nächste Woche heiraten, schwängern.
Sie sagte mir, dass die Sterne und Götter sagen würden, dass heute dein Tag sei."
Sie machte mir schöne Augen. "Und mein Tag, beziehungsweise der Tag der Mädchen."
"Und die Männer?"
"Die würden die Ehre, vom 'großen Baumeister Tim' ein Baby zu bekommen, mit großer Freude annehmen."
Ich starrte auf die Frauen, die auf meine Antwort warteten, und dann auf Bine.
"Komm, machen wir es. Leider habe ich keine Kamera, das wäre was für kalte Winterabende zu Hause."
"Bine, du spinnst."
"Ja, ...