Auf der Walz
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... und deshalb habe ich zugesagt, auch in deinem Namen. Komm endlich. Ich will dich nicht an die fünf verlieren."
Sie fing an, sich auszuziehen. Als sie nackt war, drehte sie sich vor allen Dorfbewohnern einmal um die eigene Achse.
Dann zeigte sie auf mich.
So blieb mir nichts anderes übrig, als mich auch auszuziehen.
Ich drehte mich auch vor allen, trotz des Publikums war mein Schwanz steif.
Bine hatte sich auf den mit Matten belegten Stein gelegt und wartete auf mich.
Als ich auf den Stein stieg und meinen Schwanz in sie einführte, sagte sie "Ich habe den Frauen drei Orgasmen von dir versprochen. Einer vorne, einer oben und einer hinten.
Enttäusche mich nicht Brüderchen."
"Drei? Weib, du bist unersättlich."
"Ich habe dir auch ein Zaubermittel in dein Essen getan, denn ich habe schon beim Schulbau davon gehört."
"Und gemein."
Ich schob meinen Schwanz das erste Mal an diesem Tag mit Wucht in sie, was sie zum aufstöhnen brachte, dann sagte sie "Nein, nicht gemein, nur läufig. Ich will ein Kind von dir."
Dann schloss sie ihre Beine hinter mir und sagte "Nun mach."
Dieses Ereignis was unglaublich, ich kam nicht drei, sondern viermal in recht kurzer Zeit in Bine.
Einmal in ihre Fotze, den sie wollte ja das Kind, dann in ihren Mund und anschließend in ihren Hintern.
Als ich dann neben den Stein stand, griff sie noch einmal nach meinem Schwanz und blies mir noch einmal einen. Diesmal kam ich so stark, trotz der dreimal vorher, dass sie ...
... nicht alles schlucken konnte. Es lief ihr den Körper herab.
Bine zeigte den Frauen mein Sperma und schluckt es runter.
Wir verschwanden dann in unserer Hütte.
Am folgenden Tag wurden wir von allen verabschiedet.
Bine sagte mir, als wir im Auto des Bewohners saßen, der uns in die nächste Stadt bringen wollte, dass sie Angebote für mich bekommen hätte.
"Die haben mir bis zu drei Kühe für dich geboten."
"Wer?"
"Na die Frauen. So einen Mann wollten sie auch im Bett."
"Und?"
"Ich wollte fünf. Da haben sich drei zusammengetan und diskutiert. Doch glücklicherweise wollte unser Fahrer weg." Bine fragte ihn noch was und lachte über seine Antwort "Eine war seine, und die will er behalten, deshalb hat er dich schnell weggebracht."
Durch Nigeria versuchten wir so schnell wie Möglich zu kommen. Als wir in Kamerun ankamen, atmete Bine durch. In Yaoundé fragte sie mich, wir lagen grade nach einem anstrengenden Tag auf dem Bau wieder im Bett, ob wir unsere Reise verkürzen könnten.
"Tim, Afrika ist schön und interessant, doch langsam möchte ich ankommen. Können wir nach Südafrika fliegen?"
"Bine, ich bin müde"
Sie maulte etwas, doch als sie sich bei mir eingekuschelt hatte, sage ich leise "Ja", und sie drückte mich.
Wir beendeten noch das Projekt, von dem wir in der Botschaft erfahren hatten, und flogen dann nach Kapstadt.
Dort wollte Bine nur zwei Sachen machen. Siteseeing und mit mir schlafen.
"Bine, ich bin kein Preisbüffel"
"Nein, aber das ...