1. Auf der Walz


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Baby macht mich geil."
    
    "Welches Baby?"
    
    "Das aus Benin."
    
    Wir waren vor nicht einmal drei Wochen in Benin gewesen und hatten dem Erlebnis vor den Dorfbewohnern, und Bine meinte, sie wäre schwanger?
    
    "Wie kommst du auf ein Baby?"
    
    "Willst du keins?"
    
    "Ich meine, wie kommst du darauf, dass du schwanger bist. Das ist grade drei Wochen her."
    
    Während des Gesprächs standen wir auf dem Tafelberg und sahen in die Stadt. Sie stand am Geländer, ich hatte meine Arme um sie gelegt und fühlte mich unglaublich wohl.
    
    "Ich habe gestern einen Test gekauft."
    
    "Und ich erfahre erst jetzt vom Ergebnis?"
    
    "Ich habe ihn erst vorhin benutzt, als ich beim Kiosk pinkeln war."
    
    Ich drehte sie um. "Und was willst du jetzt?"
    
    "Nach Hause, zu Mama."
    
    Sie legte ihre Arme um mich.
    
    "Bitte Tim, ich will zu Mama."
    
    Ich sah sie an und sagte dann "Ich wollt mit dir einmal um die Welt, und jetzt willst du nach Hause."
    
    "Bitte Tim."
    
    "Das müssen wir dann mit unseren Kindern nachholen. Komm"
    
    Sie küsste mich und hüpfte an meiner Hand wie ein kleines Kind neben mir her.
    
    "Bine, wir fahren aber noch zum Kap, verstanden?"
    
    "Ja, ja, ja, machen wir. Mama, wir kommen."
    
    Doch wir kamen nicht ganz so schnell weg. Wegen irgendeiner Sache mussten wir noch eineinhalb Monate bleiben. In dieser Zeit sahen wir und die Kap-Provinzen an und halfen auch bei zwei Bauvorhaben. Doch dann konnten wir nach Hause.
    
    In der letzten Woche hatte ich besonders auf Bine geachtet, denn sie ...
    ... strich immer wieder vorsichtig mit einer Hand über ihren Bauch.
    
    Sie hatte mich einmal angesehen und mit verklärtem Gesicht gesagt "Ich spüre es, es wächst. Tim, ich liebe dich."
    
    Da wir in Afrika nicht so viele Gelegenheiten hatten, konnten wir unsere Mails erst in Kapstadt lesen.
    
    Als wir das letzte Mal, zwei Tage vor dem Abflug, nach unseren Mails sahen, schrieb Mama, dass der Meister sie immer stärker bedrängte. Er wolle die Firma.
    
    "Kinder, was soll ich machen, er will dir Firma oder mich. Helft mir."
    
    Und so beeilten wir uns.
    
    Alles in Allem war Bine dreieinhalb und ich sechseinhalb Jahre unterwegs gewesen. Die meiste Zeit in Europa, aber noch Jahr in Afrika. Westafrika war einfach zu schön. Wir würden also keine Probleme bekommen, wenn wir wieder zurück wären.
    
    Wir kamen recht spät zu Hause an. Bine schloss die Tür auf, als wir aus den oberen Stockwerken Geschrei und Axtschläge hörten.
    
    Wir waren beide ganz schnell oben und ich sah, wie ein Mann die Tür zu unserem Elternschlafzimmer mit der Axt aufgebrochen hatte.
    
    "Was wollen sie mit der Axt?", fragte ich ihn.
    
    Er sah mich an und sagte "Das geht sie gar nichts an. Verschwinden sie aus meinem Haus."
    
    "Ihrem Haus. Interessant. Ich dachte, das gehört mir."
    
    "Und mir", sagte Bine hinter mir.
    
    Er ließ die Axt fallen und sagte "Ich wollte einen Einbrecher verfolgen."
    
    "Mit der Axt an der Tür zu ihrer Chefin. Das wäre aber ein komischer Einbrecher.
    
    Wissen Sie was. Sie verlassen sofort Haus und Hof ...