1. Nachbarschaft


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Reif Fetisch Inzest / Tabu Autor: axhec

    ... so ein klein Wenig, dass, wenn Morgen die Leute kommen, es etwas ordentlicher aussah.
    
    Sie trug nicht ihre übliche Gartenkleidung, sondern das geblümte Sommerkleid von Gestern, da es ja eh in die Wäsche musste. Sie hatte sich die Haare hochgesteckt und trug zur Arbeit ihre grünen Gartenhandschuhe.
    
    Gartenarbeit war für sie etwas entspannendes, so eine Art Meditation. Hier konnte sie in aller Ruhe den Blick nach innen richten und über sich und über so alles, was sie berührte nachdenken. Noch ganz ihren Gedanken nachhängend, hatte sie das Gefühl beobachtet zu werden.
    
    Sie war gerade damit beschäftigt Im hinteren Teil des Gartens, hier hatte Manfred einen kleinen Sitzplatz mit Quellbrunnen eingerichtet, die Blumenrabatten vom Unkraut zu befreien, da bemerkte sie Norbert Müller, ihr hinterer Gartennachbar, wie er sie im Schutze eines großen Hibiskus Busches beobachtete.
    
    Norbert Müller, ein 66 Jahre alter Rentner, wohnte dort mit seiner Frau Rita.
    
    Sein liebstes Hobby, besonders im Sommer, war es, seine Nachbarin Erika Körner zu bespitzeln. Schon oft hatte er sie oben ohne an ihrem Pool liegend beobachten können. Die großen Titten von Erika hatten es ihm angetan, die ganz im Gegensatz zu den Brüsten seiner Frau noch voll und prall waren.
    
    Seine Frau Rita, 52 Jahre alt, 159 groß, mit 64 Kg etwas mollig hatte auch große Möpse. Doch die hingen, der Schwerkraft unterliegend, ihr bis auf den Bauch. Aber die von der Körnern standen noch richtig ab und wenn sie ...
    ... aufstand oder am Pool entlang lief, wippten sie so toll.
    
    Wenn er auf die Pirsch ging um seine Nachbarin zu beobachten, nahm er dabei auf seine Frau keine Rücksicht mehr. Wenn sie es heute bemerkte, schaute sie weg. Früher regte sie sich immer mächtig darüber auf und hatte ihm auch deswegen oft eine Szene gemacht. Doch Norbert, ihr Mann, hat mit seiner sehr ausgeprägten dominanten Art verbal und auch dann mehrmals körperlich, sie zur Räson gebracht, sie gebrochen. Jetzt gehorchte sie ihm, am Anfang, um des Hausfriedenswillen, doch dann, mehr und mehr, weil es ihrem Naturell entsprach, weil sie sich in ihrer Rolle als Dienerin wohlfühlte, sie darin aufging.
    
    So nutzte Müller jede Gelegenheit einen geilen Blick auf Erika Körner zu erhaschen. Dabei konnte es durchaus auch vorkommen, dass er sich dabei einen runter holte, so heiß machte ihn diese Frau.
    
    Erika konnte förmlich die Blicke von dem alten Spanner auf ihrem Körper spüren. Mittlerweile wusste sie, dass er sie oft und immer wieder beobachtet hatte. Ingrid Stadelmann, ihre Tennisfreundin, deren Garten hinter Schwing und neben dem der Müllers lag, hatte sie darauf aufmerksam gemacht, sonst wäre es ihr bis heute nicht aufgefallen.
    
    Erika konnte den Müller schon vorher nicht ab, aber nach dem Ingrid ihr das gesteckt hatte, verachtete sie dieses Arschloch.
    
    Nach dem Ingrid ihnen das zur Kenntnis gebracht hatte, lies Manfred einen Sichtschutz anbringen, so dass der Poolbereich, Gott sei Dank, dadurch vor seinen allzu ...
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