Fickwelt Teil 11
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
BDSM
Autor: Biene66
... unverständlichen Sprache diskutierten.
Das Ziel war eine Auto-Werkstatt und als sich das Rolltor schloss wurde die Kofferraum Klappe geöffnet und meine drei jungen, schwanzgesteuerten Entführer grinsten mich an. „Na, du deutsche Ficksau, bereit deinen drei Herren hier zu dienen?“ fragte Tarik und mir viel auf das sie wirklich mehr als jung waren. Keiner älter als 20ig und in meinen Augen noch Kinder, aber eben für mich mehr als gefährlich.
So entschloss ich mich zur Aufgabe und sagte leise „Ja, meine Herren.“
Einer der Jungs bindet mir einen Strick um den Hals und wirft das andere Ende über eine Art Kranbahn, wo ein Kettenzug dran hing. Dann zieht er den Strick straff und das Seil um meinen Hals wurde enger. Mir bleibt fasst die Luft weg und als ich krampfhaft auf Zehenspitzen stehe, lacht Tarik. „So, schön stillstehen damit du dich nicht selber Strangulierst!“ Nicht mal nicken konnte ich. Isa kommt einer Menge Kabelbindern und eröffnet mir, „Dann werden wir dein Hängetitten mal ein wenig straffen!
Was er meint, ist meine Brüste einzeln mit 5 Kabelbindern so fest zusammen zuziehen, das zwei schnell, blau anlaufende Fleischkugeln entstehen, die er dann mit seinen Handflächen wie Bälle gegeneinander schlägt. Da ich wieder zu schreien angefangen habe, Zischt Isa, „Bringe die Fotze zum schweigen, nicht das meine Mutter noch runter kommt!“
Semir grinst, „Soll sie doch, die könnten wir auch gut durchficken!“ Böse schaut Isa, Semir an und droht mit der Faust. „Pass ...
... auf was du sagst, du sprichst von meiner Mutter!“ Tarik geht dazwischen. „Isa, deine Mutter ist auch nur Fickfleisch und wolltest du sie nicht auch mal ficken?“
Noch vor ein paar Tagen, hätten beide Freunde ein Messer zwischen die Rippen gehabt, doch nun überlegte Isa kurz. „Hängt die fette Fotze richtig an ihren Titten auf, ich komme gleich wieder!“ Was seine Freunde auch taten und mich richtig zum schreien brachten.
Mein ganzes Gewicht spürte ich an den Kabelbindern und wenn es nur ein paar weniger gewesen wären, hätten sie so meine Brüste abgerissen. Belustigt, schubsten und schlugen sie nun mit Fäusten jetzt auf mich ein, das ich mich wie ein Sandsack fühlte .
Bei jedem Schlag in die Magengegend, wurde mir immer schlechter, bis ich mich erbrechen musste. Samir lachte „Und nun quälen wir die fette Sau, bis sie sich auch noch einpisst!“ und schlug mir voll zwischen die Beine. Mittlerweile wusste ich nicht mehr was mehr schmerzte und in meinem Kopf drehte sich alles.
Da wurde die Tür auf getreten und eine gänzlich in schwarz verhüllte Frau stolperte in die Garage und fiel zu Boden. Als sie aufstehen wollte, tritt Isa, der hinter ihr war, mit festem Tritt wieder zu Boden. „Bleib´ da, wo du hin gehörst!“ Bückt sich kurz und zieht ihr das Kopftuch vom Kopf.
Eine schöne Frau, leicht um die 40ig, mit langen, schwarz gewellten Haaren, schaut sich erschrocken um. „Isa, mein Sohn, was tust du?“ fragte sie entsetzt. Wieder bekommt sie einen Tritt. „Halte die Fresse und ...