1. Fickwelt Teil 11


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    ... konnten schreien, flehen und betteln, selbst das Blut das floss interessierte sie nicht, sie schlugen einfach weiter, ohne Unterlass.
    
    Wir wahren kurz vor der Ohnmacht, als Aische rief, „Meine Herrn, unsere Meister, zeigt Gnade mit euren Sklavinnen, sie haben gelehrt und werden alles tun was immer ihr verlangt.“ Abrupt stoppte das Feuerwerk von Schlägen. „Oh, was hören wir da?“ fragte Samir, aber an mich gerichtet, so das ich nach legte.
    
    „Ja, ihr jungen Herren, wir werden alles tun was immer ihr verlangt.“ sagte auch ich unter Tränen. Die Schmerz durch zogen bereits meinen ganzen Körper, der so wie Aische ihrer, über und über mit blauen Flecken, Striemen und öffen, blutenden Stellen übersät war. Rücken, Bauch, Busen, Arsch, die Schenkel, selbst unseren Mösen blieben von unsere Peiniger nicht verschont.
    
    Tarkir, grinse vor Freude und ich sah ihm an das er mit seiner Frage einen teuflischen Plan verfolgte. „Wirklich alles?“ Schnell antworteten wir beide mit einer Stimme. „Ja, ihr Herren.“ „Das werden wir gleich mal testen!“ lachte er böse und steckte Aische einen dreckig, verölten Trichter in den Arsch.
    
    Aische stöhnte auf und Samir stellte nun eine Stehleiter auf, kletterte hoch, öffnete seine Hose und pisste, zielgenau in den Trichter. Die anderen Beiden klatschten in die Hände und taten es danach ihm gleich. Ich hatte vor Ekel die Augen geschlossen, doch Isa befahl mir, „Schau in du deutsches Mastschwein, gleich wirst du aus ihrer Arschfotze trinken und wehe es ...
    ... geht was der neben!“
    
    Nach dem der Darm von Aische gefühlt war, lies man uns beide, geschundene Seelen zu Boden, ich wurde unter Aiche postiert und man drücke mir, ihren Hintern ins Gesicht. „Schön weit auf dein Hurenmaul!“ befahl mir Samir und Isa befahl seiner Mutter. „Und du drück der fetten Sau alles in die Fresse!“
    
    Ein kurzen Moment passierte nichts, doch dann drückte sie und es spritzte nur so aus ihrem Darm. „Entschuldige!“ hauchte sie leise und bekam von Isa sofort einen Tritt in den Bauch, das es gleich noch mehr spritze und mir mein ganzes Gesicht mit der sinkenden Brühe besudelte.
    
    „Du hast dich für unsere Befehle nicht zu entschuldigen, sondern hast uns zu danken!“ schimpfte Isa und bei mir war die Ekelgrenze überschritten. Ich übergab mich und das löste ein riesiges Gelächter aus. „Jetzt haben die beiden Drecksfotzen gleich was gemeinsam zum lecken.“ Stellte Tarkir fest und nach dem Aische ihren Darm entleert hatte, mussten wir kniend die ganze Brühe auflegen.
    
    Unsere Peiniger waren von dieser Vorstellung noch geiler und alle rieben sie ihre, na ich sage mal normalen, aber steifen Schwänze. Ca. 15-18cm und ich dachte mir nur, die sind erträglich und als ich sah das sie sich Kondome überstreifte, war ich sogar froh und überrascht.
    
    Doch ich hatte nicht mit soviel Gemeinheit dieser Sadisten gerechnet, denn sie strichen sich ihre Spitzen, mit einer rötlichen Paste ein und Tarkir sagte, „Und nun beginnt die Fotzenfolter!“ Was das bedeutet, merkte ich als er ...