1. Fickwelt Teil 11


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: BDSM Autor: Biene66

    ... sage meinen Freunden, wer du bist?“ faucht er sie böse an.
    
    Verwirrt und unter Tränen sagt die Frau. „Ich bin deine Mutter, Isa, was soll das?“ Erneut ein Tritt. „Falsch!“ schreit Isa. „Du bist Aischa, unser Fickfleisch!“
    
    Semir freut sich. „Schluß mit der Verhüllung, du geiles Muttertier, zeige uns was du für eine geil Schlampe du bist!“
    
    Dabei geht nun auch Semir, vor Aischa in die Hocke und zieht ihren Kopf an den Haaren hoch und schaut ihr gierig in die schönen, dunklen und verheult glänzenden Augen. „Isa, sag ihm er soll mich in Ruhe lassen!“ fleht die ihren Sohn an. Doch der haucht nur böse, „Nichts da, füge dich uns oder leide!“
    
    Dabei reißt er ihr von hinten den Umhang entzwei, nimmt sein Messer zur Hand und schon hat er die schöne, stolze Türkin total entblößt und Tarkir, der noch bei mir stand pfiff anerkennend. Er schlägt mir fest auf die Brüste und sagt verächtlich, „Da, du fette Sau, so sehen richtige Titten aus, nicht wie deine Hängeeuter!“
    
    Aische will aufstehen und dabei kann man sehen, das ihre Brüste wirklich richtig schön groß und fest stehen und nicht ein wenig hängen. Semir geht ihr dabei nun leicht zu Hand. Aber das nur um ihr Gesicht in einen Schoß zu drücken. Erschrocken dreht sie sich weg. Doch dabei dreht sie sich nur zu Isa, der sich neben seinen Freund aufgebaut hat.
    
    „Du Hure wirst unsere Schwänze blasen oder wir schlagen dich so lange bis du es tust!“ Aische schüttelt weinend den Kopf und ihr Sohn sagt böse, „Gut dann auf die harte ...
    ... Tour!“ Schnell sind ihr Hände und Füße gefesselt und dann wird sie Kopfüber direkt neben mir aufgehängt, Sie wird dabei so hoch gezogen , das ich ihre schöne, dunkel behaarte Möse genau sehne und riechen kann.
    
    Die drei jungen Sadisten suchen sich in der Werkstatt nach den geeigneten Schlaginstrumenten und wurden fündig. Isa griff sich eine Verlängerungsschnur, wo am Ende die Drähte frei gelegt waren. Tarkir nahm sich einen Stil eines Besen,den er wie einen Schlagstock hielt und Semir hatte sich ein Tuch genommen, in denen er Schrauben und Muttern einwickelte.
    
    Ein erschreckendes Bild als die Drei so drohen vor uns standen und Samir verkündete, „Dann wollen wir unsere beiden Sklavinnen mal schön einfärben!“ Und Isa, der seiner Mutter den Kopf ein wenig, an den Haaren hoch zog, grinste. „Ihr könnten jeder Zeit beenden. Ihr musst nur die Zauberwörter rufen!“ Aische sah in traurig und weinend an. „Weißt du die Worte?“ fragte er fies.
    
    Aischi schüttelte nur den Kopf, da schlug Semir ihr seinen Lappen mit voller Wucht auf den Arsch. Ein greller Aufschrei und dann sah ich mindestens 10 rote Punkte auf Aisches Arsch, die schnell zu kleinen Beulen anschwollen. Dann zog mir Isa seine Art Kabelpeitsche über die Brüste und am Ende des breiten Striemen rissen mir die kleinen Drähte die Haut auf.
    
    „Müsst ihr auch nicht wissen.“ lachte Isa. „Um so mehr werdet ihr leiden.“ Wieder und wieder schlugen die drei jungen Türken von allen Seiten auf uns ein und kannten kein Erbarmen. Wir ...