Hausfrauenspielchen - Claudia
Datum: 20.07.2018,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byKrystanX
... mal in den Keller. Ich glaube, ich habe dort welche gesehen."
***
Claudia wusste nicht, wie lang er brauchen würde. Sie merkte nur, wie sehr die Vorstellung den Fremden anheizte. Denn nach dem kurzen Wortwechsel rammelte er sie einem Besessen gleich in ihre Grotte. Immer wieder klatschte sein Sack gegen ihr Poloch, rieb sich sein Unterleib an ihrer Klitoris, während sein Schwanz ihre feuchte Muschi beglückte.
Instinktiv schlang sie ihre Beine um den Unbekannten und lud ihn so ein, noch tiefer in sie einzudringen. Sie dachte nicht mehr an ihren Mann, der neben ihr saß und alles mit ansehen musste. Zuerregt war ihr fruchtbarer Körper von der harten Gangart, mit der die Männer sie bearbeiteten.
Plötzlich kniete sich ein weiter Mann neben sie auf das Bett. Es musste der Schwarze sein. Sie spürte nur das ungewaschene Glied, welches sich an ihrem Gesicht rieb. Männerlachen. Man verhöhnte sie und ergötzte sich an ihrer hilflosen Lust.
Sie roch den Geruch des fremden Geschlechts, während der Maskierte weiter ihre Grotte bearbeite. Wenn sie doch nur etwas sehen konnte. Alles schien sich nur in ihrer Vorstellung abzuspielen. Ausgeliefert den fremden Händen und Gliedern trieb sie auf einer Welle von ekstatischer Lust.
Lautes Stöhnen und Keuchen mischten sich mit den unartikulierten Lauten ihres Mannes und dem knarren des Ehebetts. Jeder Stoß klatschte laut gegen ihre feuchte Spalte. Der Mann schien ihr die Luft aus den Lungen zu pressen, während er nicht nur ...
... ihren Körper sondern auch ihren Verstand fickte.
Unvermittelt überfiel sie ein weiterer Höhepunkt, der sie fortriss und für einen Moment das Bewusstsein raubte. Das heftige Keuchen und den Aufschrei des Maskierten hörte sie nur noch aus der Ferne, als er seinen Samen als Erstes in ihre zuckende Grotte spritzte. Er verharrte einige Zeit mit seinem pulsierenden Glied in ihr, bevor er von ihr abließ.
***
Die letzten Stunden waren zu einem wirren Traum aus ekstatischer Lust und Schmerz verkommen. Claudia wurde noch immer von dem dunkelhäutigen Einbrecher begattet. Mehrfach hatten die Männer in und auf ihr abgespritzt. Der Maskierte filmte sie und machte immer wieder Fotos.
"Für unser privates Archiv", meinte er zu Andreas. "Aber wenn ihr beide zur Polizei gehen solltet, könnten die Aufnahmen auch ganz schnell auf den Pornoportalen dieser Welt zusammen mit dem Namen deiner geilen Stute und ihrer Adresse veröffentlicht werden." Wütend und doch hilflos zerrte Claudias Ehemann an seinen Fesseln. Blanker Hass stand in seinen Augen, als er den Maskierten ansah.
Claudia hingegen war nur noch in einem Rausch. Ihre Brüste waren zu richtigen Eutern angeschwollen. Durch das Abbinden schien jede Nervenfaser in ihr aufs äußerte gespannt. Es kribbelte, schmerzte und elektrisierte sie auf eine seltsam erotische Weise. Sie spürte auf einmal, wie der Mann, der gerade noch ihre Brüste bearbeitet hatte, nun an den mit Speichel getränkten Slip in ihrem Mund griff und ihn ihr heraus ...