1. Hausfrauenspielchen - Claudia


    Datum: 20.07.2018, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byKrystanX

    ... zog.
    
    Stunden lang hatte der Stoff in ihrem Mund gesteckt und so hielt sie ihn immer noch halb geöffnet, als der Fremde über sie stieg. Der Anführer beobachtete durch den Sucher der Videokamera, wie sein tätowierter Freund über Ehefotze stieg, die immer noch heftig von dem schwarzen Schwanz durchgefickt wurde. Der Penis des Tätowierten richtete sich verlangend auf das Gesicht der Frau. Bestimmend zwang er sein bestes Stück gegen ihre Lippen.
    
    Es dauerte einen Moment bis Claudia begriff was geschah. Erst als das fremde Glied bereits zur Hälfte in ihrer Mundhöhle verschwunden war, schien diese Veränderung auch in ihrem benebelten Verstand angekommen zu sein. Normalerweise hätte sich dagegen gewehrt. Sie hätte angekämpft den Eindringling, ihre Zähne benutzt oder sich sonst wie dagegen angekämpft.
    
    Doch nach Stunden des andauernden Missbrauchs und der sexuellen Unterwerfung ihres Körpers hatte sie dazu nicht mehr die Kraft. Wie an einem Lutscher spielte sie nun mit ihrer Zunge an dem Geschlechtsteil des Einbrechers, während ihr Körper weiter durch die heftigen Stöße in ihrer Fotze durchgeschüttelt wurde. Sie spürte die kräftigen Hände, die ihren Kopf packten. Fühlte den Schmerz, als an ihren Haaren gerissen wurde und das Gefühl des Würgens, als die Eichel ihren Mundraum bis hinein in ihren Rachen erkundete. Speichel tropfte aus ihren Mundwinkeln.
    
    Geschmatze und Gekeuche hüllte füllte den Raum in ein Inferno aus lüsternen Lauten. Der Duft von Sex war überall. Man roch ...
    ... den Schweiß, der von den nackten Männerkörpern auf die gefesselte Frau tropfte. Man roch das Sperma, welches auf und in ihr lag. Man roch den Nektar, der aus ihrer aufklaffenden Spalte tropfte und das Bettlaken durchnässte. All dies und noch mehr füllte den Ort jener sexuellen Hinrichtung, der bei Andreas Ehefrau vollzogen wurde.
    
    Sie war nicht mehr länger seine Frau, nein sie war ein Stück Fleisch, welches von den Einbrechern benutzt wurde. Claudia bekam keine Luft mehr. Zu tief steckte das Glied in ihrem Hals. Der Tätowierte fickte sie ohne Gnade in ihre Kehle, presste ihre Schedel an seine Lenden. In ihrem Kopf klingelte es bereits und Sterne funkelten vor ihren verbundenen Augen.
    
    Wild bäumte sich ihr Körper noch einmal auf. Ihre Fotze zog sich eng um das steife Glied des dunkelhäutigen Mannes zusammen und bescherte ihm einen unbeschreiblichen Orgasmus. Er spritzte hinein in die sich zusammenziehende Spalte der Hausfrau, die in diesem Moment ebenfalls einen gewaltigen Höhepunkt durchlebte.
    
    Benommen von dem Sauerstoffmangel in ihrem Organismus wirkte alles wie in einem Drogenrausch. Claudia durchlebte ein Gefühl vollkommener Euphorie, welches durch den Todeskampf ihres Körpers ausgelöst wurde. Sie erlebte das unablässige Zucken ihre Scheide, das gewaltige pulsierende Glied in ihr förmlich molk, bis auch der letzte Tropfen seines Saftes in ihr war.
    
    Die zweifache Mutter spürte, wie die heiße Sahne aus dem Glied des anderen Mannes in ihren Hals und ihre Kehle spritze. ...
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