Maren 01
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bygrinikjerstin
... der Mittelfinger, er war feucht von meinen Scheidensaft, durch meine Rossette tief in meinen After. Der Zeigefinger glitt zugleich in meine Scheide, er hatte mienen Damm nun zwischen den Fingern einer Hand. Mit der anderen Hand drückte Dr. Martens wiederum tief in meinen Bauch. Ich war wie gelähmt, wurde ich doch von meiner aufkommenden Geilheit auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, damit hatte ich nicht gerechnet.
Aufeinmal unterbrach er die Untersuchung. "So, leg dich bitte zur Seite.", mit diesen Worten senkte er die Rückenlehne komplett ab und hob ein Fussteil an. Er streifte sich neue Handschuhe über und trat hinter mich. Ich spürte, wie er meinen Anus nun doch mit einem Gel einrieb und dort mit zwei Fingern eindrang. Mit der anderen Hand drückte er gegen die Bauchdecke und tastete alles wie zuvor ab. Es wurde zusehends nun unangenehmer.
Mit einem gekonnten Griff richtete er nach einiger Zeit mein Becken neu aus und ließ mich mein oberes Bein in Richtung meines Bauches anwinkeln. Die rechte Hand, mitsamt dem Finger in meinem Anus half die richtige Position des Beckens zu finden. Ich spürte, wie er mich damit fest im Griff hatte und ich in diesem Augenblick die Kontrolle abgab, bzw. komplett verlor. Jetzt hatte er den vollen Zugriff auf meine beiden Lusthöhlen. Gleich darauf drang er mit 2 Fingern der Linken in meine Scheide und drückte gegen die Zervix von Innen. Er tastete sie jetzt mit beiden Händen in meinem Inneren ab. Nun schob er einen 3. Finger in ...
... meine Rosette und dehnte hier zusätzlich, was einen hohen Druck ausübte. Ich begann stoßweise zu atmen. Ein sehr ambivalentes Gefühl zwischen sexueller Stimulation und unangenehmen Druckschmerz stellte sich durch diese intensive aber sanfte Uterusmassage ein. Ich durfte das bei der Vielzahl der Frauenarztbesuche nie wieder erleben. Kurz darauf wechselte seine linke Hand wieder dazu, meine Klitoris zu massieren und die Rechte dehnte und massierte meine Rosette. Langsam überkam mich zärtlich ein wirklich geiles Gefühl .
"So, liebe Maren, Du hälst dich wirklich sehr tapfer, aber es scheint Dir aich ein wenig zu gefallen, Dein Körper sendet nir jedenfalls untrügerische Signale. Ich kann das als Arzt sehr gut beurteilen. Doch jetzt machen wir erst einmal den Abstrich.", mit diesen Worten wechselte er wiederum die Handschuhe und richtete den Stuhl neu ein. Jetzt lag ich wieder mit gespreizten Beinen vor ihm. Allerdings kam es mir so vor als läge ich jetzt flacher und meine Beine wären stärker angewinkelt, dafür auch weiter gespreizt als vorher. Meine Lustgrotte schien nun vollkommen exponiert zu sein und ich hatte das Gefühl, meine Schamlippen klafften weit auf vor ihm.
Jetzt nahm er ein mir damals unbekanntes Gerät mit zwei löffelähnlichen Metallenden und einer Schraube daran in die Hand und erläuterte mir, dass das ein Spekulum sei und dazu verwendet würde meinen Geburtskanal zu spreizen, während ein Abstrich vom Mutermund genommen wird. Er setzte das angewärmte Gerät an meine ...