Maren 01
Datum: 16.03.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: bygrinikjerstin
... glauben was mit mir geschah. Ein Feuerwerk brannte in mir.
"Ich kann keine Knoten finden, also alles in Ordnung" entgegnete Dr. Martens sehr ruhig und fachmännisch. "Ich werde dich jetzt weiter Stimulieren und dabei feststellen, ob deine Spontanreaktionen in Ordnung sind, ist das für dich OK?" Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und bejahte seine Frage zögerlich aber bestimmt, dachte aber im selben Moment, dass ich hätte sofort verneinen müssen.
Er trat zwischen meine Beine und begann, wie schon am Anfang mit seinen bloßen Händen meine Klitoris und meinen G-Punkt zu massieren. Ich fühlte dieses warme Gefühl in mir aufsteigen und hatte das zuvor noch nie so intensiv gespürt. In mir kämpften zwei Gefühle um die Oberhand. Das Gefühl der Scham fragte mich fortwährend, wie ich das nur geschehen lassen konnte , von einem wildfremden Mann in seinem Alter. Das andere Gefühl der Lust forderte mich auf mich zu entspannen, mich einmal in meinem Leben gehen zu lassen, einfach die Gefühle und Geilheit zu genießen. Er spürte wohl meine innerliche Zerrissenheit und versuchte mich zu beruhigen: "Mach dir keinen Sorgen sie kommen erst in einer Stunde zurück". Ich spürte immer mehr die Lust und die Scham trat zusehends in den Hintergrund.
Dann setzte er wieder das Spekulum an meiner Scheide an und begann meine kleine jungfräuliche Scheide langsam zu dehnen. Er wartete einige Sekunden um dann an dem Gerät eine Einstellung vorzunehmen. Ich merkte, wie meine Scheide spannte, ...
... was ich allerdings nicht als unangenehm empfand. Die Klitorisstimulation setzte er dabei weiterhin fort. Die Spreizung der Scheide und die Klitorismassage zeigten zunehmend Wirkung. Meine Brustwarzen verblieben aufgerichtet und kribbelten. Dr. Martens knetet gelegentlich meine Brüste und drückte die erigierten Brustwarzen, was mich weiter anheizte. Ich stöhnte nun laut im Rhythmus der Klitorismassage, wofür ich mich zuerst ein wenig schämte. Dr. Martens erkannte dies an meinem Blick und feuerte mich an, mich gehen zu lassen. Ich bräuchte mich nicht zu schämen. Alles sei ganz normal, ich sei eine wunderbare junge Frau, mit ganz normalen Bedürfnissen, die befriedigt werden wollen. „Sollen wir weiter machen mit der Sexualaufklärung?", fragte er um Erlaubnis. Ich wollte jetzt , egal was passiert, nicht mehr das er aufhört. Ich spürte, wie ein Orgasmus sich ankündigte. Mein erster von Männerhand stimulierte Orgasmus.
" Ich werde jetzt mit meinem Glied in dich eindringen, allerdings nur, wenn du es willst. Zuvor streifst Du mir ein Kondom über, das kannst Du dann gleich in der Praxis üben." Er wartete mein Kopfnicken ab und streifte seine weiße Hose von den Hüften. Ein bereits steifer, für mein damaliges Empfinden, sehr großer Penis entsprang der Unterhose. Ich starrte wie gebannt auf das erste steife Glied, dass ich in Wircklichkeit zu Gesicht bekam. Von Bildern kannte ich das schon, aber in Natura kam er mir so groß, aber auch so wunderschön vor.
Er beließ seinen weißen ...