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Lehrlingsausbildung
Datum: 22.07.2018, Kategorien: Schwule Autor: bytempra
Ich bin seit drei Jahren glücklich verheiratet und hatte davor auch schon mit mehreren Frauen die Möglichkeit meinen sexuellen Horizont zu erweitern. Das Sexleben mit meiner Frau gestaltete sich bis auf die Häufigkeit sehr interessant, lustvoll, phantasievoll und vor allem geil. Meine Frau bringt selbst Ideen mit ein und ist meinen Ideen gegenüber auch sehr aufgeschlossen. So machten wir beide voriges Jahr einen eigenen kleinen Pornostreifen bei dem meine Frau die devote Rolle einnahm und alle Befehle ausführte die ich ihr erteilte. Sie leckte meine Füße, saß eine Stunde mit einem Analdildo beim Abendessen, kniete vor mir und trank meinen Saft -- und bedankte sich für alle Wünsche die ich ihr abverlangte. Ich kann mit meinen 35 Jahren mit meinem Sexleben sehr zufrieden sein. Diese devote Rolle meiner Frau erinnerte mich an meine Ausbildungszeit. Ich bekam 200km von zu Hause einen Ausbildungsplatz in einem Logistikunternehmen der mich zwang von zu Hause auszuziehen. Ich hatte dort vor allem männliche Kollegen die mich einschulten und die mir alles zeigten. Mein Lehrherr war ein ganz netter, nicht sehr reizbarer friedlicher Charakter, aber Josef der auch so um die 55 Jahre alt war und meinen Lehrherrn vertrat wenn er krank oder im Urlaub war, der war schon ein anderes Kaliber. Ich versuchte wenn ich mit ihm zusammen arbeitete nur ja keine Fehler zu machen. Leider gelang das meist nicht und ich machte noch mehr Fehler als bei Frank meinem Lehrherrn. Josef konnte mich ...
... mit seiner strengen, cholerischen Art sehr gut fertig machen. Er war zwar mit seinen 173cm nicht größer als ich aber hatte satte 100 Kilogramm, dazu kam dass er wie viele vollbehaarten Männer eine Glatze hatte und einen enormen 3-Tages-Bart trug. Mich beeindruckte diese Erscheinung, sie ängstigte mich, aber rückblickend weiß ich, dass ich diese Strenge genossen habe und es mir jedes Mal den Unterleib zusammenzog wenn er mit mir schimpfte oder mich zur Sau machte vor den anderen. Einmal wurde er auch handgreiflich und fasste mich am Arm, drehte ihn auf den Rücken und presste mich mit seinem Gewicht gegen die Wand. Dabei schimpfte er mir ganz nah ins Ohr, das sich meine Häärchen aufstellten. Ich war durch die physische Gewalt sehr erschrocken aber war anschließend die ganze Zeit auch irgendwie aufgeregt und unkonzentriert. Umso erstaunlicher war es, dass Josef auch uns Lehrbuben (wir waren drei) zu seinem dreißigjährigen Firmenjubiläum ins nahe gelegen Gasthaus einlud um mit seinen Arbeitskollegen zu feiern. Es war an einem Freitagabend und es war klar, dass wir sicherlich ein bisschen über den Durst trinken würden. Ich wohnte nicht unweit in der Unterkunft für Lehrburschen und an diesem Wochenende war ich alleine, da die beiden anderen nach der Feier nach Hause fuhren. Ich fuhr nur einmal im Monat nach Hause und so hatte ich die Schlafstube für mich. Da es sich auch um einem „Männerhaushalt" handelte war die Unordnung die wir manches Mal machten wirklich enorm. Auch an ...